Testbericht Sony Ericsson Xperia ray

Sony Ericsson Xperia™ ray

Sony Ericsson Xperia™ rayNach den beiden Testberichten über das „alte“ Sony Ericsson Xperia™ X10 mini pro und dessen Nachfolger, das Xperia™ mini pro (ohne X10), folgt nun hier nach und nach ein Testbericht über das ultradünne Xperia™ ray.

Bevor einer fragt, warum ich denn schon wieder ein Gerät von Sony Ericsson teste, mir gefallen sie vom Design. Seit sie 2002 mit dem T68i auf den Markt kamen, besitze ich Modelle von denen (fast) ununterbrochen. Nur momentan nutze ich ein Motorola Milestone™ 2, da ich unterwegs nicht auf eine Tastatur verzichten möchte und das Sony Ericsson Xperia™ pro noch nicht auf dem Markt war, als ich mich Ende November 2010 dazu entschloß, ein Android Handy mit Tastatur zu kaufen.

Aber zurück zum Xperia™ ray. Es kommt zwar nicht an die 7,1 mm vom Motorola Droid RAZR (an dessen dünnster Stelle!) heran, aber dafür hat es überall eine Tiefe von 9,4 mm und man kann den Akku herausnehmen.

Doch jetzt erst einmal mehr zu den …

Technischen Daten

  • Maße: 111 × 53 × 9,4 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 100 gr.
  • Display: 854 x 480 Pixel bei 3,3 Zoll und 16.777.216 Farben
  • kapazitiver Touchscreen
  • Quadband (850 / 900 / 1.800 / 1.900 MHz)
  • Android 2.3 (Gingerbread)
  • 1 GHz Prozessor

Die weiteren technischen Daten können wieder bei Sony Ericsson eingesehen werden.

Auspacken & Lieferumfang

Die Packung beinhaltet …

  • das Sony Ericsson Xperia™ ray,
  • einen Sony Ericsson BA700 Akku mit 1.500 mAh,
  • ein Lade-/USB-Kabel,
  • das Ladegerät,
  • Sony Ericsson MH410 Kopfhörer und
  • den User Guide, sowie weitere Handzettel.

Da ich auch dieses Handy gebraucht erworben habe, kann ich leider nicht sagen ob noch mehr bei der Erstauslieferung dabei war. Für den täglichen Gebrauch reicht der Packungsinhalt – so wie er mir vorlag – aber auf alle Fälle.

Erster Eindruck

Erst mal die Verpackung geöffnet und das Handy herausgenommen. Es ist dünn, leicht und flach – vorne wie hinten.

Der Akkudeckel ist aus leicht angerauhtem Plastik, er liegt sicher in der Hand und ist nicht schwer, ihn zu öffnen.

Ansonsten sieht man nur Glas auf der Vorderseite und viel Platik auf der Rückseite.

Design, Verarbeitung & Ausstattung

Beim Auspacken fällt der Aufdruck neben dem Handy in der Verpackung auf. Dieser zeigt, wie man den Akkudeckel öffnet, die SIM-Karte einlegt und das Handy lädt. Sehr praktisch, so kann man gleich loslegen und braucht nicht im Handbuch zu wühlen.


(Klick mich für volle Größe.)

Zuerst mal die SIM-Karte einlegen, den Akku ebenfalls und dann laden. Der Mikro-USB-Stecker ist geknickt, demzufolge fällt es nicht schwer, ihn ins Gerät zu stecken.

Und jetzt fällt sofort eine Besonderheit bei dem Gerät auf: Die LED, die üblicherweise verpaßte Anrufe, den schwachen Akku oder ähnliches anzeigt sitzt nicht – wie sonst üblich – oben über dem Display, sondern ist als Bogen unten zwischen den „Tasten“ zu finden.

Natürlich zeigt die LED mehr Farben als nur das im Bild gezeigte Rot. Weiß, Blau und damit die Mischfarbe Lila sind auf alle Fälle auch mit dabei.

Genau wie beim Xperia™ mini pro wurde auch hier wieder die Menü- und Zurück-Taste getauscht. Das führt auch hier dazu, daß man aus Versehen eine App schließt, anstatt in deren Einstellungsmenü zu landen, was schlecht ist. Nach einer Eingewöhnungszeit wird es etwas besser, aber Sony Ericsson macht einem damit unnötigerweise die Umstellung schwer.

Ob die 3,3 Zoll Displaydiagonale nicht zu klein sind, wird sich die nächsten Tage zeigen, wenn ich das Handy nutze, aber momentan sieht es nicht danach aus.

 

Wenn es etwas gibt, was ich für Euch näher in Augenschein nehmen soll, dann schreibt mir das doch bitte in den Kommentaren.

Weiter geht es in „Teil 2 – Design, Verarbeitung & Ausstattung, dem Display und den Apps„.

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1 Kommentar zu „Testbericht Sony Ericsson Xperia ray“

  1. hab das handy auch 🙂 handy ist toll nur der market ist beschissen. de sollten mal apps kaufen können lassen über handy rechnung!

    ich bin vom iPhone zu Android und bin enttäuscht.

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