Huawei Ascend G700 im Dauertest – die Übersicht

Neben dem Huawei Ascend G525 (Testbericht) habe ich auch noch das Ascend G700 im Dauertest. Dieses spielt eine Liga höher in der 250 €-Klasse und bietet ebenfalls Platz für zwei Simkarten. Hier findet ihr zu diesem Kandidaten alle wichtigen Daten und Links.

Das G700 würde ich in der Hierarchie von Huawei oberhalb des Ascend G615 (Testbericht) und knapp unter dem superflachen Ascend P6 (Testbericht) einordnen.

Übersicht:

Teil 1 – Unboxing und Erster Eindruck
Teil 2 – Betriebssystem, Apps und Performance
Teil 3 – Display, Kamera und Akku
Teil 4 – Klang, Konnektivität und Fazit

Technische Daten:

  • Android 4.2 Jelly BeanHuawei Ascend G700
  • Emotion UI 1.6 lite
  • 5″ IPS TFT Display mit 1280 x 720 Pixel
  • 293 ppi
  • 1,2 GHz Mediatek MT6589 Cortex A7 Quad-Core Prozessor
  • PowerVR SGX 544MP GPU
  • 2 GB RAM
  • 8 GB interner Speicher
  • microSD bis 32 GB
  • Dual-SIM
  • WLAN 802.11 b/g/n (2,4 GHz)
  • Bluetooth 4.0
  • DLNA
  • 8 Megapixel Kamera mit Autofokus
  • 1,3 Megapixel Frontkamera
  • 3,5 mm Headset-Buchse
  • GPS
  • 142,5 x 72,8 x 8,95 mm
  • 155 g
  • 2150 mA (wechselbar)

Produktseite (deutsch): http://www.huaweidevices.de/ascend-g700

Das G700 gibt es in den Farben Schwarz und Schwarz-Weiß zum Preis von aktuell knapp 240 €. Und da es technisch nicht weit vom P6 entfernt ist, sind meine Ansprüche daran nicht viel kleiner. Ob es diese erfüllen kann?

[asa]B00EUZN1RA[/asa]

Peter W.

5 Kommentare zu „Huawei Ascend G700 im Dauertest – die Übersicht“

  1. Hallo Peter,

    ein schöner, aussagekräftiger Test, danke!

    „Wer das G700 als Navi nutzen möchte, sollte für Saft sorgen. Hier nimmt die Kapazität alle 136 Sekunden um 1% ab.“

    Ich weiß ja nicht, was der Standardverbrauch für Navigation bei hochpreisigeren Modellen ist, aber damit könnte man dann eine Strecke von über 3 Stunden ohne Aufladen absolvieren.

    Und was deine allgemeine Ansicht über die hohe Akkulaufzeit betrifft, kann ich die nur teilen. Ich bin davon wirklich begeistert!

    Was die verwackelten Bilder betrifft, kenne ich das so auch vom Huawei Y300, das ich ebenfalls – noch – besitze. Mir waren bei dem an sich ganz netten Smartphone aber die 512 MB schnell zu klein, so dass ich Ausschau nach einem neuen „Spielzeug“ hielt.

    Ich bin soweit mit dem G700 sehr zufrieden, auch mit dem guten Preis. Niemals würde ich mehr als 250 Euro, geschweige denn 400 Euro oder noch mehr in so ein Teil investieren, das vielleicht eine Laufzeit von zwei, drei Jahren hat. Ich musste daher ziemlich schmunzeln, als ich in einer Werbung kürzlich von einem neuen Smartphone hörte, das „schon“ unter 400 Euro zu haben sei. Von Apple-Technik mal ganz zu schweigen…

    Ach ja: Der austauschbare Akku ist natürlich auch klasse.

  2. Ich war etwas zu schnell mit dem Abschicken, deswegen ein kleiner Nachtrag:

    Die 5″ des G700 sind sehr angenehm. Mein Y300 hat ja nur 4″, was für die Mobilität sicherlich von Vorteil ist, auch wenn 5″ ebenso noch gut gehen. Aber mehr dürfte es wirklich nicht sein, sonst wird die Verstauung zum Problem.

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