Wer oder was ist eigentlich mobi-test.de und warum es so ist wie es ist

mobitest-faktIch glaube es wird langsam mal Zeit, dass wir ein paar Dinge bezügich mobi-test klarstellen müssen. Mittlerweile hat der Blog ja einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt, was wir an den stetig steigenden Besucherzahlen ganz gut ablesen können. Da uns die meisten aber wohl per Google oder einer Verlinkung finden, weiß eigentlich niemand so recht, wer oder was mobi-test eigentlich ist und warum es so ist wie es ist und nicht anders. Kann man zwar in kompakter Form auf der „Über uns“ Seite nachlesen, aber das tut wohl niemand. Daher hier noch mal in einer etwas ausführlicheren Art und Weise.

Oft erreichen uns Fragen von wegen wie groß unsere Redaktion ist, wie wir uns finanzieren und woher wir die ganzen Testgeräte bekommen. Oder warum wir so testen und nicht anders oder, oder, oder.

Wir, das sind Markus und ich. Früher hatten wir ein größeres Team, aber leider hat sich das alles im Laufe der Zeit aufgelöst. Größtenteils aus privaten Gründen wie z.B. Schule, Beruf oder Familie aber leider auch deswegen, weil einige Tester etwas unzuverlässig waren oder Testgeräte auf seltsame Art und Weise „verschwunden“ sind. Und da ich als Betreiber für so etwas gerade sehen muss, gibt es halt keine Geräte mehr.

So besteht die „Redaktion“ aus meinem Wohnzimmertisch und darauf ein Laptop. So ähnlich ist es auch bei Markus, wobei er als Selbstständiger sogar über einen Schreibtisch in seinem Büro verfügt. Aber Redaktion wird man es so oder so nicht nennen können.

Primär testen und berichten wir auch nur über das, was uns auch persönlich interessiert oder wenn wir zu einem bestimmten Gerät sehr viele Anfragen bekommen. Bis vor wenigen Wochen haben wir auch über Aktuelles aus der Szene geschrieben. Oft genug von Zeug, was uns selber überhaupt nicht interessiert hat. Das hat man dann auch an den gelangweilten Texten gemerkt. Damit haben wir zum Glück aufgehört. Wir schreiben wonach uns ist. Ob es jetzt nun brandaktuell ist und jeder darüber berichtet oder nicht. Egal. Den Stress über jeden kleinen Pups oder Gerücht aus der Szene zu schreiben, sollen sich andere machen.

Oft werde ich gefragt, warum wir so viel über diese China Tablets schreiben und die auch so umfangreich testen, obwohl die mittlerweile eine Halbwertszeit von wenigen Wochen haben. Die Erklärung dafür ist eigentlich sehr einfach. Wer sein Geld selber verdienen muss, weiß wie lange man für so ein Tablet arbeiten gehen muss. Natürlich möchte jeder ein iPad haben, aber nicht jeder hat auch das Geld dazu, also suche ich nach brauchbaren Alternativen. Nur leider sind die sehr, sehr rar. Und diese will ich finden.

Eigentlich trifft der Begriff „Testen“ bei uns nicht ganz zu. Wir nutzen die Geräte. Also sind das eher Erfahrungsberichte denn Testberichte. Und das ohne Wenn und Aber. Das heißt, dass wir in einem Smartphone unsere private Simkarte nutzen, also das Testgerät wohl oder übel die ganze Zeit mit uns herumtragen und nutzen müssen Und das bis zu 4 Wochen ohne Unterbrechungen, es sei denn ein Gerät geht kaputt oder ist durch Bugs unbenutzbar (kommt oft genug vor). Bei Tablets oder Zubehör gilt dasselbe. Nicht nur mal so nebenbei ausprobieren sondern wirklich nutzen. Egal was passiert. Wir behaupten nach wie vor, dass man erst nach dieser Zeit im täglichen Gebrauch eine vernünftige Aussage über ein Gerät treffen kann. Alles andere ist Nonsens und würde man eher als kurzes Antesten bezeichnen, aber nicht als Test und schon gar nicht als Dauertest.

Die Geräte selber, sei es nun ein Smartphone, ein Tablet oder Zubehör kaufen wir in den allermeisten Fällen selber. Ganz normal bei Media Markt, Saturn Hansa, Amazon oder wo man halt ein Gerät im Moment günstig bekommen kann. Bis vor wenigen Wochen haben wir Testgeräte auch mal von getgoods.de für 3 bis 4 Wochen zur Verfügung gestellt bekommen. Ganz, ganz selten bekommen wir noch mal ein Gerät von den zuständigen PR-Agenturen der Hersteller. So selten deswegen, weil wir in den Augen der Hersteller zu selten wohlwollend berichten. Außerdem würden wir in den Testberichten zu ausführlich über die negativen Aspekte berichten und/ oder zu wenig die positiven Vorzüge schreiben. Das ist kein Witz. Das bekomme ich öfter zu hören als man denkt. Oder man wird erst groß hofiert weil man ein Gerät zum Testsieger gekürt hat und beim nächsten erdreistet man sich dann aber einiges zu kritisieren. Das war es dann mit Testgeräten. Die Knalleraussage schlechthin von einem bekannten Hersteller war, dass unsere Alltagstests zu streng sind…

Was ich davon halte, verkneife ich mir jetzt einmal…

Wir testen zwar nicht mehr so viel wie früher, aber wir schreiben weiterhin, wie es uns passt. Egal ob positiv oder negativ. Natürlich macht man beim Kauf und anschließenden Verkauf ein paar Euro Verlust, aber da wir die Geräte oft schon nach 3 bis 4 Wochen verkaufen, halten sich die Verluste in Grenzen und durch die Einnahmen aus dem Blog kann man das ein wenig auffangen.

Als nächstes ist es uns sehr wichtig, dass wir keinen Technikkauderwelsch reden bzw. schreiben. Natürlich gehen wir auf technische Besonderheiten bei einem Gerät ein und probieren diese aus, aber uns interessiert nicht wirklich wie irgendwas funktioniert. Hauptsache ist, DASS es funktioniert. Dazu gebe ich Geräte auch mal meiner Frau, meinen Kindern, Freunden oder Arbeitskollegen in die Hand und lasse sie ausprobieren. Danach sollen sie mir sagen, was sie davon halten. Das sind keine Nerds und genauso betrachten sie die ganzen Neuheiten. Ganz nüchtern und ohne Fanboy-Gehabe mit teilweise wirklich überraschenden Aussagen.

Da wir die Geräte in unserer Umgebung nutzen und jeder sein Gerät anders nutzt, können und werden wir nicht alle Eventualitäten der Welt ausprobieren oder darüber was erzählen können. Wenn ihr eine Frage habt, dann stellt sie in den Kommentaren. Wir werden versuchen, das zu klären auch wenn uns das nicht immer zur vollsten Zufriedenheit gelingen wird. Für detaillierte Problemlösungen sind wir aber nicht zuständig. Dafür gibt es genug Foren oder die Seiten der Hersteller.

mobi-test.de-Gütesiegel-300x300

Das Gütesiegel verleihen wir dabei immer nur dem Testgerät, von dem wir der Meinung sind, dass es sein Geld wert ist. Dabei stellen wir uns immer die gleiche Frage:

Würden wir es unserem Besten Freund/ Freundin empfehlen? Ja oder Nein?

Alleine das entscheidet bei uns darüber, ob etwas unser Gütesiegel erhält oder nicht.

Wir vergeben ganz bewusst keine Punkte und bieten auch kein Ranking oder sonst irgendeine Art von Reihenfolge an. Die Erklärung dafür ist ganz einfach.

Nennt sich Preis/Leistungsverhältnis und da Technik in kurzer Zeit massiv im Preis fällt, würde sich das Ranking permanent ändern. Wer will das jeden Tag machen? Der Blog ist und bleibt ein reines Hobbyprojekt 😉

Schaut man sich solche Listen von einschläigen Seiten mal genauer an, fällt auf, dass dort immer wieder Smartphones unter den Top 5 zu finden sind, die schon uralt sind und niemand mehr ernsthaft unter die Top 50 sehen würde. Nur haben die eben mal vor ein paar Jahren alles in den Schatten gestellt und deshalb eine hohe Punktzahl erreicht. Vergleicht man dieses nun mit einem aktuellen Smartphone, würde es gnadenlos

Zum Abschluss noch ein ganz wichtiger Aspekt. Überall im Blog liest man unsere eigene, persönliche Meinung. Ob die sich jetzt mit der Meinung von euch oder anderen deckt ist uns egal. Ihr habt eure Meinung, wir unsere und diese tun wir hier kund. Ob es jemanden passt oder nicht und wir werden uns dafür auch nicht rechtfertigen.

Gerade weil uns die Hersteller mit immer posanteren Produktvorstellungen und Markteinführungen einwickeln wollen und uns immer öfter uralte Technik nur neu verpackt als die Neuheit überhaupt verkaufen wollen. Und meistens reden wir hier nicht von ein paar Euro Fünfzig sondern von hohen dreistelligen Beträgen. Da will ich schon genau wissen, ob irgendwas auch sein Geld wert ist oder nicht oder?

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Peter W.

17 Kommentare zu „Wer oder was ist eigentlich mobi-test.de und warum es so ist wie es ist“

  1. Hallo ich mag Euch auch und schau auch täglich was so abgeht. Das einzige, was mich tierisch stört und weshalb ich nie mehr als Eure Überschrift lese ist die Art und Weise wie Ihr schreibt. Der Text und meist auch schon die Überschriften sind so grausam schlecht, das mir übel wird. Ihr schreibt so, als wäre Euch langweilig und es interessiert Euch null. Und was noch mehr auffällt ist, dass Ihr schreibt, als wärt Ihr 14 Jahre alt, also umgangssprachlich und Ihr achtet nicht auf Punktierung o.ä.

    Es kommt mir bei jedem (!) Text so vor, als ob Ihr gerade das schreibt, was euch einfällt und das macht einen sehr schlechten Eindruck.
    Ich hoffe Ihr könnt etwas mit dieser Kritik anfangen.
    Lest mal ein paar Texte von beispielsweise http://www.mobiflip.de oder http://www.tabtech.de durch, dann wisst Ihr vielleicht was ich meine.
    Grandios wäre natürlich Spiegel Online Stil!
    Gruß

    1. Sorry, aber diese Kritik kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Wenn du diese Seiten besser findest, dann ist das schön. Aber ganz sicher werde ich nicht schreiben wie die. Die machen das beruflich. Wir als reines Hobby. Vor allem nicht, nach dem Mund der Hersteller. Denn genauso läuft der Hase da draußen. Die Herren können bzw. dürfen gar nicht anders. Aber das ist ein anderes Thema.

      Wir schreiben genau das, was in unserem Kopf herum schwirrt. Nur das ist ehrlich, auch wenn es einigen nicht passt…

      Wir sind wie wir sind und wir bleiben wie wir sind…

      1. Haha Ihr seid die ganz im ernst die größten Lappen die es gibt. Ich glaube so viele Kommentare hattet Ihr noch nie unter einem Eintrag oder?

        Mir ist es doch völlig egal ob ich auf Eure Seite schaue oder nicht ich bin ja der Konsument und das Angebot ist riesig, also kann ich getrost auf Euren Blog Schei**n das ist mir echt egal. Ich wollte euch eine konstruktive Kritik geben, damit Ihr vielleicht verstehen könnt, weshalb Ihr beispielsweise kaum Kommentare habt. Aber ist auch egal, ich verteile mein Mitleid woanders.

        „Wir schreiben genau das, was in unserem Kopf herum schwirrt. Nur das ist ehrlich, auch wenn es einigen nicht passt…“
        Das ist eine mir nicht nachvollziehbare Argumentation und auf dem Niveau eines 10.Klässlers.

        Schönen Tag euch Ihr Lappen ich lösche Euch aus meinem Starttapordner.

    2. Ich finde die Kritik gut und richtig. ich habe es so verstanden,Peter, das uns der Kritiker bezahlen möchte fürs Bloggen. Also so €6000 für jeden von uns. Dann können wir unsere Dailyjobs kürzen und konzentrieren uns nur noch auf das geschreibsel im Blog. OK, wir müssen dann auch der Industrie nach dem Mund schreiben und die Leser verarschen in dem wir langweilige Geräte als das 10. Weltwunder anpreisen nur damit die Industrie weiter Werbeflächen bei uns kauft… oder wir bleiben wie wir sind, denn für Solche Typen (Gähn), die nach der Überschrift nicht mehr weiterlesen aber jeden Tag hier rein schauen… sollten wir unseren Stil nicht verändern… Also Jules, wenn mich in einem Blog schon die Headlines nerven… Tja, dann weiß ich was zu tun ist. ich gehe da nicht mehr hin

  2. „[…] Größtenteils aus privaten Gründen […] aber leider auch deswegen, weil einige Tester etwas unzuverlässig waren […]“

    Als einer der Ex-Tester möchte ich dazu Stellung nehmen. Schon mal daran gedacht, daß die Unzuverlässigkeit immer im Auge des Betrachters liegt? Damals war es ein – von einem Online-Smartphone-Händler – geliehenes Gerät, welches getestet werden sollte, damit er mit diesem Testbericht die Absatzzahlen ankurbeln konnte. Wir hatten uns aber auf die Fahne Gründlichkeit geschrieben und das steht im Widerspruch zu Schnelligkeit – zumindest in meinen Augen. Die Testberichte sollten aber schnell hintereinander veröffentlicht werden, damit das Leserinteresse hoch bleibt und die Besucherzahlen nicht zurückgehen. Auch hier ist wieder ein Widerspruch zu erkennen, da das Blog und die darin veröffentlichten Tests als Hobbyprojekt betrachtet wird, können Besucherzahlen doch eigentlich gar nicht von Interesse sein.

    Dennoch wurden wir Tester aus o.g. Gründen „gebeten“, die Berichte 1.) schnell und 2.) ausführlich zu schreiben. Das das nicht unbedingt unter einen Hut zu bringen ist sollte jedem klar sein, denn alle Tester waren Berufstätig, haben das also nach Feierabend in ihrer Freizeit neben Familie und anderen Aktivitäten geschrieben und demzufolge war dann die Qualität der Testberichte dem Sponsor zu niedrig und der Tester folglich „unzuverlässig“.

    Wozu das führt sieht man, denn weshalb wohl bekommen Peter und Markus jetzt keine Geräte mehr geliehen bzw. sind sie noch als einzige von einem ca. 10 Personen umfassenden Team übrig? Denkt darüber bitte einmal nach.

    1. Dann hast du leider ein bisschen was falsch verstanden…habe ehrlich gesagt auch keine große Lust mich zu wiederholen. Wer gratis Testgeräte zur Verfügung gestellt bekommt, der sollte wissen, was auf ihn zu kommt. Einen Teil pro Woche zu schreiben ist sicher nicht zu viel verlangt. Wenn doch, war ja meine Entscheidung letztlich richtig, das alles aufzulösen.

      Außerdem spreche ich nicht von dir alleine, denn es waren ja ein paar mehr. Und an den 3 bis 4 Wochen pro Test hat sich nix geändert.

      1. Peter, wenn Du genau gelesen hast, dann habe ich nicht von mir allein geschrieben, denn nicht nur ich „durfte“ den Blog hier ziemlich schnell nur noch lesend verfolgen, sondern ein paar andere mehr.

        Als wir hier mit dem Blog anfingen, da sollten die Tests übrigens mindestens einen ganzen Monat laufen, nicht nur drei Wochen.

        Aber ich möchte – und werde – hier niemandem Vorwürfe machen, was ich
        schreibe ist einzig und allein meine Meinung bzw. die Tatsachen, so wie
        ich sie sehe.

        1. Markus hat etwas ausführlicher geschrieben, warum ich das Team aus Testern geschrumpft habe. Keine Ahnung, wie du es findest, wenn dein Eigentum sang und klanglos verschwindet, ohne Rücksicht misshandelt wird oder gleich defekt ohne Kommentar zurück geschickt wird. Finde ich nicht wirklich witzig, zumal ich alles bezahlen musste…

    2. Holger, du bist seit über einem Jahr nicht mehr dabei. – Aber mal zusammengefasst, was man so erlebt.

      Ein Tester war Wochen verschwunden (inkl. Gerät), ein anderer wollte 6 Wochen nachdem der Bericht immer noch nicht fertig war das Gerät behalten, Ein weiterer hat ein völlig demoliertes Gerät zurück geschickt. Wieder ein anderer hat 300 Worte Berichte abgeliefert, ein anderer hat sich nicht an den Plan halten wollen usw.

      Es ist arbeit einen Testbericht so zu schreiben wie es unseren Qualitätsmaßgaben entspricht. Sich rauszureden mit Arbeit und Familie… Ist ja schön und gut aber Geräte haben alle immer gerne genommen. Aber das geht so nicht.

      Das wir derzeit keine Geräte bekommen hat einen Grund den du nicht kennst und auf den ich hier nicht eingehen möchte. Ggf. kann Peter ja irgendwann mal was dazu sagen. Aber es macht mich ein Stück weit Stolz, da augenscheinlich ein sehr großer Blogger auf uns Aufmerksam geworden ist und sein Veto bei einem Sponsor gegen uns eingelegt hat… Aber auch das ist wieder ein Punkt, den du nicht kennst und einfach irgendwelche Vermutungen anstellst.

      So wie es jetzt läuft, ist es perfekt. Wir haben genügend Menschen die uns lesen und natürlich wollen wir gelesen werden. Aber bitte ohne Stress. Den haben wir nicht mehr, können sogar Urlaub machen und das tun was wir am liebsten machen. Geräte testen…

      1. Ja, ich bin schon lange (als Tester) weg und dadurch fehlt mir internes Wissen. Deshalb bin ich für Deinen Kommentar sehr dankbar, denn ich kann nur darüber schreiben, was ich damals erlebt habe. In einem Punkt möchte ich Dir aber widersprechen, Du schreibst:

        „[…] Geräte haben alle immer gerne genommen. […]“

        Manche der Smartphones bzw. Tablets, die uns damals vom Online-Smartphone-Händler zur Verfügung gestellt worden sind, fanden nur sehr schwer einen bereitwilligen Tester. Das ist dann der Punkt, wo das Hobby und der Spaß am Testen aufhört und es gewissermaßen in Arbeit ausartet.

        Wir alle – und damit seid auch Ihr gemeint – haben einen unserer Freizeit damit verbracht, hier in Blog Tests zu schreiben, aber zumindest für mich stand der Spaß im Vordergrund. Und der ging – zumindest bei mir – durch Vorgaben verloren, was sich in der Qualität niederschlug und damit – vermutlich in den Augen des Sponsors – der Tester „unzuverlässig“ wurde. Zumindest wurde mir das als Begründung genannt, weshalb das Test-Team verkleinert worden ist.

  3. Ich werfe regelmäßig einen Blick auf die Seite, weil hier wird auffällig anders getestet. Ich bin zwar nicht immer mit einige Meinungen aber was sollst,

  4. Ich habe mir erlaubt einen Kommentar zu entfernen. Niemand wird hier beleidigt und wem es nicht gefällt, muss und soll uns bitte nicht lesen.

    Aber gefallen lassen, muss ich mir das sicher nicht.

  5. Ihr seid ein Lichtblick. Bitte weiter so, wenn es geht. Der Sascha P. aus T. hat ja auch gerade gemerkt, dass man als Vollzeitblogger „ein wenig“ als externe Pressestelle der Unternehmen arbeitet und der Spaß verlorengeht.

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