Testbericht: Zixoon v78c – Was kann man für 130 Euro erwarten? -Teil 1-

Willkommen zum Testbericht des Zixoon v78c! Bei mir hat der Postbote heute morgen nicht geklingelt, nein ich habe ihn wie schon so oft auf dem Weg zur Arbeit abgefangen – das ist er mittlerweile schon von mir gewohnt…

Also das Paket schnell mitgenommen, mit der Hoffnung das der Arbeitstag schnell endet und ich das Testobjekt endlich genau unter die Lupe nehmen kann, zumal ich von einer Firma/Produkt mit dem Namen Zixoon noch nie gehört habe. Kommen wir aber erst einmal zu den Technischen Details, die in dieser Preisklasse recht viel versprechend klingen.

Technische Details:

  • Android 2.3
  • 1 GHz Cortex-A8 Prozessor
  • 7″ kapazitives Multitouch TFT Display mit 800 x 480 Pixel
  • 512 MB DRAM
  • 4 GB interner Speicher
  • WLAN 802.11 b/g/n
  • HDMI
  • mini USB 2.0 Host
  • microSD Speicherkartenslot
  • 198 x 122 x 12,8 mm
  • 360 g
  • 3600 mAh Akku
  • 129,98 €

Weitere Details zu den Merkmalen findet Ihr hier.

Unboxing & Lieferumfang:

Die Verpackung des Zixoon kommt ganz schlicht in weiß daher, Kein Bild, kein Text, einfach nur weiß! Na super, was da wohl auf mich zukommt war mein erster Gedanke. Aber alles halb so schlimm wie sich herausgestellt hat, außer das eine Anleitung nicht mit dabei ist.

Zum Lieferumfang gehören:

  • Zixoon v78c
  • Ladegerät
  • USB-Kabel
  • USB auf mini-USB Adapter
  • Tasche
  • Reinigungstuch

Der erste Eindruck:

Nachdem ich nun das Zixoon v78c ausgepackt habe muss ich sagen: Echt schick und ein Design das mir sehr gut gefällt! Der Rahmen des Tablet ist aus mattem schwarzen Kunststoff, die Oberseite schwarz glänzend gehalten und die Rückseite kommt in weiß daher mit dem Logo in der mitte und einem auf Kopf stehenden Android Maskottchen oben rechts – sieht lustig aus und passt alles schön zusammen wie ich finde.

Verarbeitung & Ausstattungsmerkmale:

Das Pad besteht komplett aus Kunststoff, der äußere Rahmen wirkt etwas billig, aber der Rest passt: Es liegt gut in der Hand und lässt sich mit seinem Gewicht sehr gut halten im Vergleich zu meinem Archos 7ht welches ein Metallgehäuse hat und eine ganze Ecke schwerer ist als das Zixoon. Ein Bild zusammen mit dem Archos findet Ihr in der Galerie. Insgesamt wurde hier gute Arbeit geleistet, es passt alles zusammen, keine überstehenden Kanten, keine Spaltmaße und knarzen tut auch nichts. Die Druckpunkte der Hardwaretasten sind knackig, hier schwimmt nichts – TOP! Hätte ich nicht erwartet.

Auch mit Anschlüssen wurde nicht gegeizt:

  • 2x Mini-USB
  • 1x HDMI
  • Micro Sd-Karten Schacht
  • Anschlussbuchse für das Netzteil
  • Kopfhöreranschluss

Nach dem Einschalten und hochfahren des Zixoon ist es schon startklar, es gibt keinen Einrichtungsassistenten und so muss nur noch die Uhrzeit und das Datum eingestellt werden. Wie sich das Pad bedienen lässt und wie es um die Leistung bestellt ist könnt Ihr im zweiten Teil lesen!

 


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Peter W.

8 Kommentare zu „Testbericht: Zixoon v78c – Was kann man für 130 Euro erwarten? -Teil 1-“

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