Zum Thema empfehlenswerte Ladegeräte – wer billig kauft…

LadegeräteOft werde ich gefragt, wie und womit ich denn so meine Gerätschaften lade. Ob ich denn irgendwas spezielles verwende oder die mitgelieferten Ladegeräte. Ausprobiert habe ich mittlerweile viele, aber oft genug waren das reine Rohrkrepierer. Denn gerade bei den Ladegeräten wird oft gespart und dann Elektroschrott gekauft. Dabei ist die Lösung so einfach und gar nicht mal so teuer. Und sie stammt von einem der bekanntesten Hersteller der Welt…



Ich will eigentlich gar nicht lange herum schreiben. Dafür gibt das Thema zu wenig her, aber interessant ist es wohl trotzdem.

Da ich keine Lust mehr hatte immer wieder stundenlang zu warten, bis etwas aufgeladen ist, bin ich vor ein paar Monaten dazu über gegangen nur noch Ladegerät zu kaufen bzw. zu verwenden, die mindestens 2A abgeben. Gerade weil die Akkus in den Smartphones immer größer werden, man diese leider auch immer öfter laden muss und viele Ladegeräte bei ebay, Amazon und Co. einfach nur Müll sind. Fängt alleine schon damit an, dass viele oft genug eine Haltbarkeit von wenigen Wochen haben.

Zum letzten mal habe ich so ein No-Name Produkt vor ein paar Monaten bei Amazon gekauft. Ein Ladegerät mit 2A und 5V Output. Laut Rezessionen (41 von 59 geben 5 Sterne!!!) soll es richtig gut sein und mit 12,99 € auch preislich ok.

Einen Link zum Netzteil gebe ich euch jetzt mal lieber nicht. Möchte ja keinen Schrott empfehlen und keinen weiteren Ärger mit dem Verkäufer bzw. Hersteller haben.

Onda V812 Akku (3)



Angekommen ist es schnell, aber nach 2 Tagen wollte ich es wieder zurück schicken, also Kontakt zum Verkäufer aufgenommen. Warum?

Ein iPad 3, ein iPad Mini und auch ein Nexus 7 fangen überhaupt nicht an zu laden. Es tut sich einfach nix. Zuerst dachte ich natürlich, dass es defekt sein könnte, also mein Galaxy S4 angeschlossen. Siehe da. Es lädt. Also defekt kann das Ladegerät nicht sein. Also wieder das iPad dran und verschiedene USB Kabel ausprobiert. Nix, Nada, Niente, Nullinger. Es zuckt sich nix.

Also wieder das Galaxy S4 geholt und ausprobiert. Aber leider scheinen die 2A irgendwo auf dem Weg von der Steckdose zum Handy verloren zu gehen. Mickrige 4% pro Stunde!!! wird das S4 aufgeladen. Dabei müsste die 2000 mA den S4 Akku mit seinen 2600 mA doch in knapp über 1 Stunde aufgepumpt haben. Aber von wegen. Selbst das iPhone 4S meiner Frau (per Adapter) wird nur im Schneckentempo geladen.

Kurzum. Für Smartphones und Tablets reicht es nicht. Keine Ahnung, woran das liegt, aber das interessiert mich ehrlich gesagt als Kunde auch nicht. Das Schlimme daran ist aber, dass man das vor dem Kauf nicht sieht und mein Geld habe ich auch nicht wieder bekommen. Es sei ja nicht defekt und man schreibt ja extra in die Beschreibung, dass es für „die meisten Smartphones und Tablets“ reicht. Aber eben nicht für alle. Nach wochenlangen Hin- und Her habe ich aufgegeben.

Dabei ist das perfekte Ladegerät mit einem Preis von 19 € gar nicht mal so viel teurer, als dieser ganze No-Name Drec. Und es kommt…man höre und staune…von Apple. Das ist kein Witz.

Dort gibt es ein Netzteil mit 12W bei 5,1V Output, was umgerechnet 2353 mAh entspricht. Damit lädt man alles und das für sich passende USB Kabel hat sicher jeder schon zu Hause. Davon habe ich mittlerweile 4 Stück und bin rundum zufrieden.

Apple Shop: http://store.apple.com/de/product/MD836ZM/A/apple-12w-usb-power-adapter-(netzteil)

Apple 12W original Netzteil



Und warum gerade Apple?

Ganz einfach. Mit 19 € liegt es preislich noch einige Euros unter den ähnlich leistungsfähigen Netzteilen namhafter Hersteller wie ASUS oder Samsung. Dazu ist es handlich und klein uns somit super transportabel. Bei Nichtgebrauch kann es noch kleiner gemacht werden, indem man den Stecker umdreht.

Die Moral von der Geschichte ist eigentlich ein uralter Leitspruch: wer billig kauft, kauft zweimal…

Wobei ich nicht garantieren werde, dass so ein Apple wirklich alles problemlos lädt. Aber bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.

Bei Ladegeräten für Autos setze ich nur noch auf ein Ladegerät von Anker, sogar mit 3A -> Link

Foto: http://store.apple.com

     

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Peter W.

21 Kommentare zu „Zum Thema empfehlenswerte Ladegeräte – wer billig kauft…“

  1. Zunächst einmal: Es bestimmt immer das Gerät, wie viel Strom es zieht, die meisten Smartphones laden mit bis zu 1A. Auch mit einem 2A Ladegerät geht es dann nicht schneller.

    Bei Tablets oder „fetten Smartphones“ wie den Notes oder dem S4 sieht die Sach freilich anders aus, jedoch laden auch die meisten davon nur mit 1,6A oder 1,8A.

    Ein „kleiner“ Kommentar dazu, woran es liegt, dass Geräte mit dem ein oder anderen Netzteil nicht oder viel langsamer laden schadet vielleicht nicht.

    Das ganze hat Gründe:

    1) USB unterstützt maximal 500mA. Damit kommt man heute nicht mehr weit, weshalb jeder USB-Lader den Standard verletzt und mehr leistet. Dazu muss man wissen, dass wie gesagt der Strom der fließt immer vom Gerät geregelt wird, nie vom Lader. Das Handy/Tablet muss also wissen, dass es an einen USB-Lader angeschlossen ist, der mehr liefern kann als nur die erlaubten 500mA.

    Zur Signalisierung werden die Datenpins des USB-Steckers genutzt. Und genau das regelt jeder Hersteller anders (kurzgeschlossen, 500 Ohm drauf, 2V und 2,8V Spannung drauf). Billige Lader tun da einfach garnix, weshalb dann eben nur 500mA durch die Leitung tröpfeln, selbst wenn das Ladegerät eigentlich mehr könnte.

    2) Der zweite Grund ist die Spannung. USB hat 5V und das haben natürlich auch die Ladegeräte. Jedoch kommt am Handy nie 5V an, da über das Kabel ein Spannungsabfall stattfindet, sodass am Handy oft nur 4,95V oder gar 4,75 Volt anliegen. USB erlaubt 4,75V als Untergrenze und ist das Kabel also noch länger und/oder minderwertiger fällt die Spannung am Handy evtl. unter 4,75V. Der Sapnnungsabfall hängt vom fließenden Strom ab (Ohmsches Gesetz) und das Handy reduziert ggf. den Strom, den es zieht, solange bis die Spannung wieder über dem Grenzwert liegt.

    Übrigens Peter: Auch wenn deine Geräte nicht anzeigen, dass sie laden tun sie es in dem Fall doch, nur eben mit einem Strom unterhalb von 500mA, also SEHR langsam.

    Geräte wie das iPad oder das Nexus 7 sind da noch wählerischer und laden schon nicht mehr, wenn die Spannung unter 4,85V liegt, was erklärt warum diese Geräte öfter mal nicht laden (liegt halt meist eher am KABEL, als am Lader).

    Allgemein immer möglichst KURZE und hochwertige USB-Kabel zum Laden verwenden, vor allem bei Tablets.

    Apple hat das Problem übrigens (wie immer) gelöst, indem sie den Standard brechen, der Apple-Lader liefert nämlich 5,1V, sodass am Gerät auch wieder mehr Spannung ankommt und der fließende Strom größer sein kann.

    Ich habe übrigens das Kindle Fire HD Ladegerät für mich „entdeckt“, kostet noch weniger als das Apple Teil (15€) und lädt auch das zickige Nexus 7 (Original Nexus 7 Lader kostet 30€).

    1. Wie immer sezierst du meinen Artikel mit chirurgischer Präzision.

      Nur leider verstehe ich vieles davon nicht und noch weniger interessieren mich solchen tiefgreifenden Details.

      Für mich zählt nur: Lädt vernünftig oder nicht

      Dafür habe ich mittlerweile gut und gerne 30 oder mehr solcher Teile gekauft. Von No-Name bei ebay bis Markenartikel für 40 €. Und hier schreibe ich einfach meine ganz persönlichen Erfahrungen,weil ich eben so gefragt werde. Nicht mehr und nicht weniger.

      Trotzdem danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Aber er ändert meine Ansicht nicht.

    2. Schöner Kommentar, aber nicht mehr ganz auf dem neusten Stand.

      Die Daten zu USB (500mA usw.) betreffen nur USB2, aber USB3 ist schon längst im Einsatz. Außerdem wurden mit der „USB Battery Charging Specification“ höhere Stromstärken eingeführt und die von dir angesprochenen Signale auf den Datenpins standardisiert (wobei Apple noch immer sein eigenes Ding macht).

      Siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#Charging_ports_and_accessory_charging_adapters

      Vielen Ladeelektroniken ist es auch egal wenn die USB-Spannung unter 4,75V fällt. Solange sie noch hoch genug ist, wird weitergeladen. Lithium-Ionen/Polymer-Akkus werden gewöhnlich auf eine Zellenspannung von 4,2V geladen. Wenn die Spannung der Stromversorgung also nicht unter diesen Wert fällt, ist es noch in Ordnung. Kommt aber wie gesagt auf die jeweilige Ladeelektronik an.

      Was einige Leute auch nicht beachten, ist dass ein „Ladegerät“ (besser: Netzteil) nicht nur den Akku, sondern das komplette Gerät mit Strom versorgen muss. D.h. wenn man das Gerät während des Ladens benutzt und das Netzteil nicht genug Reserven hat, dann wird nur das System mit Strom versorgt (hat Priorität) und das Laden des Akkus gestoppt. Es kann sogar passieren, dass der Akku bei angeschlossenem Netzteil entladen wird, wenn das System nämlich mehr Strom braucht, als vom Netzteil geliefert werden kann. Daher die Geräte beim Laden am besten ausschalten (Standby reicht auch).

      1. Dass USB3 einen höheren Strom erlaubt ist aber hier unerheblich, da Smartphones und Tablets halt nur USB2 Anschlüsse haben. 😉

        Und die Standardisierung der Signalisierung ist nur theoretisch, Apple und Samsung fahren da ihr eigenes Ding und die ganzen Noname-Geräte signalisieren halt garnicht. Ein Standard der nicht überall umgesetzt wird bringt nicht viel. Aber es ist natürlich ein Schritt in die richtige Richtung.

        1. Nein, das ist nicht unerheblich. Egal ob Tablets einen USB2 oder -3 Anschluss haben, wenn man sie in einen USB3 Port steckt, bekommen sie sehr wahrscheinlich 900mA (oder mehr). Streng genommen müssten USB3 Ports im USB2 Kompatibilitätsmodus vielleicht auf 500mA limitieren (oder auch nicht, so genau habe ich die Spezifikation nicht gelesen). Aber meiner Erfahrung nach limitieren sie nicht, insbesondere nicht bei einer reinen Ladeverbindung ohne Datentransfer.

          Egal, mein Punkt war, dass USB schon seit mindestens fünf Jahren nicht mehr nur 500mA unterstützt. 1500mA sind locker möglich und werden von vielen Asrock und Gigabyte Mainboards auch bereitgestellt – leider nur für Apple-Geräte. Die aktuelle USB Battery Charging Spec erlaubt sogar bis zu 5000mA für „Charging Downstream Ports“!

          1. Bin gerade verwirrt. Wenn ich mir das Ladegerät von Apple kaufe, wird es
            a, wie im Artikel beschrieben mein Gerät schneller laden als ein no-name Ladegerät, und
            b) würde es den Akku, die Lebensdauer des Akkus, meines Gerätes schaden?

          2. Also schaden auf keinen Fall, den ein Gerät was nur 1A verträgt, zieht auch nur 1A.

            Apple signalisiert bei den iPad Ladern mit 2.8V und 2V auf den Datenleitungen, ergo sind diese nicht wie für Androidgeräte notwendig kurzgeschlossen.

            Peter sagt aber, dass seine Androids mit dem Applelader super laden würden.
            Ich vermisse allerdings im ganzen Artikel Messungen der tatsächlich erreichten Ladeströme.

            Ansonsten kauf dir einfach den Kindle Fire HD Lader, ist billiger, nicht von Apple und folgt dem Standard für Androidgeräte. 😉

            http://www.amazon.de/dp/B006GWO6XI

          3. Messungen kann ich euch nicht liefern. Habe von dem Elektrokram keine Ahnung. Für mich zählt nur, dass ein Galaxy S4 oder ein HTC One in nicht einmal 2 Stunden mit dem Apple Lader vollständig aufgeladen werden. Bei Tablets dauert es wegen der größeren Akkus logischerweise länger. Das ist für mich Beweis genug. Mehr mehr will, kann gerne selber testen bzw. messen und uns das gerne mitteilen.

          4. Genau deshalb war ich ja so verwirrt. Also, deinem objektiven Urteil nach, lädt das Apple Ladegerät, deine diversen Testgeräte schneller als die Standard Stecker. All die nachfolgenden Diskussionen haben mich tatsächlich verwirrt… Wieviel mAH, Ohm oder Volt, geht mir am allerwertewsten vorbei. ich will wissen, Lädt das Ding, wie beschrieben schneller oder nicht. Strom-messen, Benchmarks, all das ist nicht mobi-test. Wir testen und wenn wir feststellen, in der Realität funktioniert es, dann ist es gut. All jene die sich tiefer mit dem „wie“ dahinter beschäftigen wollen, könne in die diversen Fach Foren gehen…

          5. Bildungsresistentes Pack.. is ja wiederlich wie ihr euch gegen Aufklärung wehrt o.O

            Bin jedenfalls dankbar für die Erklärung, das war genau die frage die ich mir gestellt hab, als ich das alles gegoogelt hab.

  2. Der Ladestrom sollte auch nicht zu hoch liegen, das macht den Akku schneller kaputt und veringert so die Anzahl der Lade- und Entladezyklen

    1. Ja, aber das regelt wie gesagt das Gerät selbst.

      Kannst ruhig ein 10A Lader verwenden, das Handy lädt nur mit der Stromstärke die für den Akku unschädlich ist.

    2. Diese Gefahr besteht kaum, denn den Ladestrom kann man normalerweise nicht beeinflussen, der wird von der Ladeelektronik bestimmt, die im Gerät eingebaut ist.

      Peter geht von der falschen Annahme aus, dass Ladegeräte Strom ins
      Gerät „pumpen“. Das ist falsch, das Gegenteil ist der Fall. Das Gerät
      zieht Strom und zwar nur soviel wie es möchte oder wie das Netzteil maximal hergibt.

      1. Genauso ist es, wenn die Ladespannung zu gering ist kann kein Strom fliessen.
        Die meisten Kfz-USB Ladeteile haben nur 5.0 Volt Output ,das reicht nur fuer geringe Ladestroeme.
        Ab ca 5.3 Volt gehts richtig los.
        schiccolina

  3. Wenn ich mein Samsung Note 10.1 Tablet mit dem Apple Netzteil laden will, ist bei der grünen
    Akkuanzeige ein rotes Kreuz durch kann mir
    einer sagen warum? Brauche ich evt. auch
    ein anderes Kabel?

    1. Das kann durchaus am Kabel liegen. Probiere doch mal ein anderes aus. Kann aber auch gut sein, dass dein Tablet die Samsung-Sperre drin hat und erkennt, dass es ein „fremdes“ Ladegerät ist und es verweigert.

  4. Hallo
    Habe mir aufgrund diesens Berichts den Apple Lader geholt!
    Nur leider funktioniert er bei mir nicht so wie erhoft.
    Ich habe ein China Handy Zopo 980+ das wird mit meinem Original Netzteil mit
    750 mah geladen.
    Sobald ich ein längeres Kabel am selben Netztteil verwende sinkt mein Ladestrom auf ca.350 mah ab. Also habe ich den Apple Lader ausprobiert und leider wird mit diesem mein Handy auch nur noch mit ca. 350 mah geladen.
    Meiner Tochter ihr Samsung Note 3 Neo wird mit dem Apple lader gar nicht geladen!

    Wie komme ich auf diese Werte wird sich der ein oder andere Fragen?
    Im Play store gibt es eine App die das messen kann.
    hier der link dazu.

    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jdvdp.chargedoctor&hl=de

    Das gute an dieser App man kann verschieden Netzteile die bei einem rumliegen und auch die verschiedene Kabel ausprobieren um damit die schnellstmöglichen Ladung für sein Handy zu ermitteln.

  5. Matthias Zwerschke

    Hi ich hab jetzt auch ein paar von den Dingern rumliegen. Ich hatte mir eins mit vier Ausgängen und eins mit zwei Ausgängen jeweils für Auto und 230 V gekauft – alle bei „Conrad“, alle bis auf eins (12V zu 5V 2fach) Schrott. Mein Nokia hatte dann ein paar enttarnt. (Anzeige Ladestrom zu niedrig). Das originale Ladegerät hat 750 mAh. Die angeblichen 2000 mAh meiner neuen Ladegeräte sind also falsch! Mit „Ampere“ kommen etwa 600 mAh zu Tage. Ein zweites Teil bringt etwa 1000 statt 2400 mAh und bricht nach 3 Monaten ein. Habe mir jetzt eins von Anker bestellt 8000 mAh bzw.4 x 2400 mAh. Die Hersteller in Asien wissen, daß Kapazitätsmessung lange dauert. Deshalb können die so schamlos betrügen! Es wird Zeit das die Händler auf das Problem aufmerksam werden. Conrad hat zumindest mal einen „netten“ Brief bekommen! Schließlich kaufe ich dort seit über 25 Jahren.

  6. Das hat Alles nichts mit billig oder teuer zu tun. Mein Asus-Pad fängt z.B. erst bei 5,4 Volt an zu laden. Sind 5,4 Volt teurer als 5,0 Volt? Oder ist der Strom grün oder braun?

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