…oder der Specht, je nachdem, bei wem man die Schuld suchen mag. Fakt ist, dass beide nicht ganz unschuldig an einem Antennenausfall im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania waren.
Den ersten Schritt machte der Specht. Er hackte ein Loch in die vordere Abdeckung einer Antenne in Bear Creek. Danach kamen die Eichhörnchen, die den nun zugänglichen Innenraum für das perfekte Versteck für den lebensnotwendigen Wintervorrat hielten. Bemerkt wurde das ganze erst, als die Antenne nicht mehr funktionierte. Warum? Seht selbst:
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Na toll, und die Eichhörnchen verhungern jetzt im Winter, oder wie? Aber Hauptsache die Leute können wieder im Internet surfen …
Die wären da doch eh nie wieder dran gekommen die Eichhörnchen!
Aber extrem lustige Sache!
[Ironie an] Klar, die haben die 300+ pounds (sind um die 150 kg) auf einmal da rein getan – bei einem Eigengewicht von 200-400 Gramm. Und sie (ver-)stecken ihre (Winter-)Vorräte immer in Plätze, wo sie (bei Bedarf) nicht mehr drankommen. [Ironie aus]
Ich hoffe wirklich, die Techniker, die die Nüsse entfernt haben, haben die dann wenigsten liegen gelassen, damit sich die Eichhörnchen ein neues „versteck“ suchen konnten.
Man sind die kleinen flinken Nager fleißig, bei uns in Nürnberg gibt es auch sehr viel Eichhörnchen, aber so ein Versteck ist schon ziemlich ungewöhnlich.