Im Test – das Xiaomi Amazfit Cor Midong Health Band

Im Test habe ich dieses mal das Xiaomi Amazfit Cor Midong Health Band, dem vermeintlichen Xiaomi Mi Band 3. Einem Fitnesstracker für unter 50 Euro, mit allem drum und dran. Mal schauen, ob es im Alltagstest gegen die starke Konkurrenz bestehen kann kann.

Ja ich gebe zu, dass ich aktuell ziemlich viel von Amazfit teste, aber dieser Name taucht immer öfter auf, wenn man sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt. Seit der Amazfit Pace (Testbericht) war ich schon ziemlich angefixt. Und spätestens seit der Amazfit Bip (Testbericht) bin ich mehr Amazfit, als Xiaomi Fan. Da war er mehr als logisch, dass ich mir auch noch das neue Amazfit Midong Health Band bestellt habe. Leider gibt es dafür wieder zig Bezeichnungen wie z.B. Amazfit Cor, Xiaomi Amazfit Health Band oder Huami Amazfit A1702 Smart Bracelet. Egal wie man es nennt. Es ist immer dasselbe gemeint. Und mit einem Preis von unter 50 € mehr als interessant, wenn man sich einen Fitnesstracker zulegen möchte. Es gibt es auch Stimmen, die darin das Xiaomi Mi Band 3 sehen. Denn das Xiaomi Mi Band 2 (Testbericht) ist nach wie vor ein Dauerbrenner 

Technische Daten:

  • ab Android 4.4 und iOS 8.0
  • 1,23″ IPS 2,5D Curved Farb-Display mit 160 x 80 Pixel
  • Gorilla Glass 3
  • Pulsmesser
  • Schlafmonitor
  • Schrittzähler
  • Benachtrichtigungen
  • wasserdicht bis 50 m
  • Armband von 155 – 210 mm
  • Bluetooth 4.0 BLE
  • 32 g
  • 170 mAh

Produktseite (chinesisch): us.amazfit.com/cor

Bedienungsanleitung (englisch): amazfit_band_en.pdf

Bei Gearbest* ist es derzeit im Flashsale für 34,21 € in der Farbe schwarz zu haben. Ansonsten finde ich es bei den anderen Shops nirgends für unter 69 €. Bei Amazon* oder ebay ist es aktuell nicht unter 85 € zu finden. Die anderen Farben wie Limone, Orange, Rot, Hellgrau, Blau und Dunkelgrau sind zwar auf der Produktseite zu sehen, aber wohl noch nicht erhältlich. 

Verarbeitung und Ausstattung:

Der Lieferumfang des Amazfit Cor ist eher spartanisch. In der quadratischen Verpackung findet man neben dem Fitnesstracker nur noch ein Ladekabel und eine Kurzanleitung in chinesischer Sprache.

Das Gehäuse des Fitnesstracker besteht aus 316L Edelstahl, in welches ein durch Gorilla Glass 3 geschütztes 1,23″ messendes IPS Fardisplay mit 160 x 80 Pixel bündig eingelassen ist. Zusammen mit dem fließenden Übergang des Gehäuse zum Armband ensteht eine absolut harmonische Optik. Überhaupt ist die Verarbeitungsqualität ganz oben anzusiedeln und steht einer FitBit, Samsung oder anderen erheblich teureren Konkurrenten in nichts nach. Aber in gar nichts. Ich will sogar behaupten, dass die Verarbeitung nahe an die Perfektion heranreicht. Obwohl das Band wechselbar ist, ist er Verschluss absolut perfekt integriert. Das gilt auch für den Verschluss mittels eines einfachen Pin. Im Gegensatz zum Mi Band 2 (Testbericht) wird man das Amazfit Midong sicher nicht verlieren, weil sich plötzlich das Armband öffnet.

Das Armband ist wie gesagt ohne Werkzeug wechselbar und in der Länge von 155 bis 210 mm einstellbar. Das weiche TPU Material riecht nicht und selbst Schweiß ändert am Geruch nichts. Da hatte ich schon ganz andere Kandidaten. Das Display ist 2,5D Curved, also an den Seiten hinten leicht abgerundet und ebenfalls absolut perfekt in das Gehäuse integriert. Dazu ist es farbig und hebt sich damit schon ziemlich vom Rest ab. Die Ablesbarkeit scheint in Ordnung zu sein, konnte es aber mangels strahlenden Sonnenschein innerhalb der letzten zwei Wochen nicht wirklich testen. Zur Not hat die Helligkeitseinstellung noch einiges an Reserve. Auf der Rückseite sitzt der Pulssensor un die beiden Pins für das Ladegerät. 

Etwas widersprüchlich sind die Angaben bezüglich der Wasserdichtigkeit. Man liest was von 50 Meter aber nichts von einer IP-Zertifizierung. Bei den Produktfotos sieht man aber auch einen Schwimmer. Ob diese 50 Meter jetzt auch für 50 Meter Tauchtiefe stehen, weiß ich leider nicht. Aber ich werde es herausfinden. Duschen hat der Amazfit Midong schon mal nichts ausgemacht. Entgegen der Angaben einiger Shops, verfügt das Amazfit Midong Cor nicht über ein eingebautes GPS Modul. Vielmehr holt es sich diese Infos über das Smartphone.

Der 170 mAh Akku soll bis zu 12 Tage bei permanenter Pulsmessung durchhalten. Laut Hersteller soll der Akku bis zu 12 Tage bei aktivierter Pulsmessung durchhalten. Das kann ich soweit bestätigen, auch wenn es aktuell wohl einen Bug in der Mi Fit App bei der permanenten Pulsmessung zu geben scheint. Wenn man über die Notify App  die kontinuierliche Pulsmessung aktiviert, reduziert sich die Laufzeit auf etwa 8 bis 10 Tage, was aber immer noch in Ordnung ist. Geladen wir der Fitnesstracker über das mitgelieferte Ladekabel, welches per Magnet an die Kontaktflächen auf der Rückseite andockt. Geht besser als man denkt, da es nur in einer Richtung hält.

Erfreulich ist die Tatsache, dass es immer wieder Updates gibt. In den knapp zwei Wochen meines Dauertests gab es insgesamt zwei Updates. Leider keine Selbstverständlichkeit bei den Chinateilen, aber bei Amazfit bzw. Xiaomi Standard.

Amazfit Cor Midong Health Band (3)

Bild 2 von 10

Verbindung und Bedienung:

Als App kommt die bekannte Xiaomi Mi Fit App (Android / iOS) zum Einsatz, welche in einem einwandfreien Deutsch auf dem Display erscheint. Als Alternative gibt es noch Notify & Fitness for Amazfit. Für den Anfang reicht die Mi Fit App vollkommen aus. Die Notify ist deutlich umfangreicher, ist aber sehr unübersichtlich und wird viele eher unbedarfte Nutzer mit der Funktionsvielfalt verwirren. Hier im Test beschränke ich mir rein auf die Mi Fit App. Im Moment sind die Menüs auf dem Tracker in englisch. Aber es wird sicher nicht lange dauern, bis auch für das Amazfit Midong Cor eine deutsche Firmware erhältlich sein wird.

Die Verbindung selbst ist in wenigen Sekunden erledigt. Die Uhr einschalten, App starten, Account anlegen, sie wird gefunden und verbunden. Eine extra Bluetooth Verbindung muss nicht eingerichtet werden. Ohne Account ist die Smartwatch übrigens nicht zu benutzen. Wer Angst um seine Daten hat, das diese in China gespeichert und verarbeitet werden, sollte also nichts aus China kaufen. Wobei auch namhafte Hersteller nicht ohne Account auskommen und ihre Daten auch irgendwo abspeichern.

Die App an sich ist übersichtlich und aufgeräumt. Im Hauptbildschirm sieht man auf einen Blick alle wichtigen Daten und kann von hier aus auch alles einstellen. Wie schon erwähnt, ist die App komplett auf Deutsch, was Neulingen den Einstieg massiv erleichtert. Wer seine Daten auswerten möchte, kann alle Daten zu Google Fit hochladen lassen. Andere Anbieter wie Strava oder MyFitnessPal werden leider nicht unterstützt.

In den Einstellungen des Armbandes kann man übrigens noch weitere Watchfaces und bei einem auch die Farben ändern. Aktivitäten wie Laufen, Laufband, Radfahren oder Wandern können  leider nicht direkt über den Fitnesstracker gestartet werden, sondern über die App. Dort findet man dann noch weitere wie Seilspringen, Situps oder auch kuriose wie Busfahren, Baden oder Stehen. Aktiviert, also das Display einschalten, wird der Tracker über die typische „Auf-die-Uhr-schauen-Geste“. Also drehen des Handgelenks. Benachrichtigungen können von allen installierten Apps aktiviert werden und zeigen die ersten Zeilen des Inhalts. Dazu noch bis zu 10 Wecker, Benachrichtigungen bei Inaktivität usw.

Die Bedienung des Amazfit Midong erfolgt durch wischen auf dem Display. Vom Startscreen aus streicht man nach oben oder unten. Tippt man ein Icon an, gelangt man in dessen Untermenü. Nach rechts wischen bringt einen wieder eine Ebene höher. Nach unten sliden ermöglicht die Uhr auf lautlos zu stellen, sieht den Akkustand und die Verbindung.

Praxitest:

So ein Fitnesstracker darf nicht mit einer Smartwatch verglichen werden. Den Fehler machen vor allem Einsteiger. Der Sinn in so einem Fitnesstracker liegt nicht darin, meterlange Whatsapp Nachrichten zu lesen. Das Display zeigt wichtige Infos an. Nicht mehr und nicht weniger und das macht das Amazfit Midong richtig gut.

Sie trägt sich sehr angenehm und hält mich zu jeder Zeit auf dem Laufenden. Mir fehlt nur das GPS, daher muss man das Smartphone beim Sport immer bei sich tragen, was aber kein Problem für ich ist. Die App synchronisiert zügig, wenn sie denn mal direkt verbindet. Das war bei mir ab und zu mal ein Problem. Die Anzeige stand ewig auf „Connecting…“. Erst ein Aus- und wieder einschalten von Bluetooth hat dann die Verbindung aufbauen lassen. Ansonsten macht die App während des Tests keinerlei Probleme. Mi Fit ist mittlerweile ziemlich ausgereift und stellt auch einen unerfahrenen Nutzer nicht vor Rätsel. Es ist alles wichtige auf einen Blick zu sehen und alles andere in den entsprechenden Untermenüs. Benachrichtigungen der ausgewählten Apps werden auf dem Display angezeigt, aber durch die Größe bedingt nur die erste Zeile. Das sollte aber ausreichen, um zu entscheiden, ob sie wichtig ist oder nicht. Zum beantworten muss aber das Smartphone in die Hand genommen werden.

So ein Tracker soll primär richtig zählen und messen. Und genau das tut das Amazfit Midong Smartwatch richtig gut. Egal ob Schlafdaten, Puls oder Schritte. Die ermittelten Werte wissen zu überzeugen. Im direkten Vergleich mit einem professionellen Pulsmesser zeigt die Cor eine Abweichung von wenigen Schlägen und kann als Toleranz bezeichnet werden. Genauere Messungen wird man über die Haut am Handgelenk sowieso nicht bekommen. Obwohl in der App eine kontinuierliche Pulsmessung aktiviert werden kann, erfolgt diese nicht. Man muss diese über die Watch im Status aktivieren und auch nur diese wird dann im Display fest angezeigt. Das scheint offensichtlich ein Bug in der Mi Fit App zu sein. Über die bereits erwähnte App  Notify & Fitness for Amazfit, kann sie auf kontinuierlich gestellt werden und funktioniert dann auch.

Den Schlaf trackt die Uhr übrigens automatisch. Den Lautlos-Modus, den man über die Uhr aktivieren kann, benötigt man wohl dann eher nur temporär bei Terminen usw. Die Auf-die-Uhr-schauen Geste funktioniert zuverlässig und in der App kann man einstellen, von wann bis wann diese Funktion aktiv ist. Also eher tagsüber, damit sich das Display nicht jedes mal in der Nacht einschaltet, wenn man sich bewegt. Bei mir ist es von 7 Uhr bis 23 Uhr eingestellt. 

Der Wecker der Amazfit Midong hat mich zuverlässig geweckt. Es gibt zwar keinen smarten Wecker, aber das ist nicht weiter schlimm, da der Wecker ansonsten alles bietet, was man benötigt inkl. eines 10 minütigen Snooze. Sehr schade, dass man seine Aktivitäten nicht direkt über das Armband starten kann und die Auswahl ist eher seltsam. Mir fehlen Aktivitäten wie Bodyweight, Pilates oder ähnliches. Also „normale“ Fitness Workouts. Sehr hilfreich ist auch der Timer und die Stoppuhr der Amazfit Cor. Beim Laufen bzw. Radfahren kann man sich nach gewissen Zeitintervallen oder Kilometer benachrichtigen lassen.

Ein Gimmick und nicht mehr ist die Anzeige des Wetters. Die Werte und auch die Vorhersage passten bei mir eher selten, aber so bekommt man wenigstens eine Tendenz angezeigt.

Fazit:

Würde ich die Xiaomi Amazfit Cor Midong Health Band weiter empfehlen? Ja absolut, auch wenn die Mi Fit App aktuell wohl noch einen Bugs bei der Pulsmessung hat. Gerade für Einsteiger, die das Thema Fitnesstracker erst einmal ausprobieren wollen, denen eine Smartwatch wie die Amazfit Bip (Testbericht) zu groß ist oder vom Xiaomi Mi Band 2 (Testbericht) oder einem anderen Fitnesstracker umsteigen wollen, können bedenkenlos zugreifen. Für weniger als 50 € kann man nichts falsch machen, wobei die Preise sehr schnell unter die 40 € oder sogar unter die 30 € Marke fallen werden. Der Fitnesstracker wirkt an der Hand auch nicht so klobig wie viele andere, so dass auch Frauen an ihr gefallen finden könnten. An Funktionen bietet sie alles, was man braucht. Nicht mehr und nicht weniger. Und genau dafür gibt es dann auch das Gütesiegel. Für Profisportler ist das aber keine Alternative. Das muss man ehrlich zugeben. Ich persönlich werde meine Fitbit Ionic verkaufen und auf die Amazfit Bip umsteigen. Im Zusammenspiel mit der App  Notify & Fitness for Amazfit bekomme ich alles, was ich brauche und noch einiges mehr. Und zum allererste mal vergebe ich 10 Punkte bei der Preis/Leistungswertung.

Nach wie vor ist vom Xiaomi Mi Band 3 weit und breit nichts zu sehen und so ist für mich das Amazfit Cor der legitime Nachfolger des Xiaomi Mi Band 2.

Wer nicht in China bestellen möchte, dem empfehle ich als Alternative das ID107 Plus HR (Testbericht). Kann nicht viel weniger, kostet etwas weniger und gibt es über Amazon.

Wer wissen möchte welche Fitnesstracker die Besten sind, dem sei unsere Bestenliste ans Herz gelegt.

Wer einen Überblick bzw. eine kleine Kaufberatung wünscht, der kann sich mal meine aktuelle Bestenliste der Fitnesstracker und Smartwatches anschauen -> Link

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Peter W.
Amazfit Cor Midong
  • Verarbeitung
  • Ausstattung
  • Praxistest
  • Preis/ Leistung
4.5

Kurzfassung

+ top Verarbeitung
+ gute Akkuleistung
+ überragende Preis/Leistung
+ Community sorgt für Extras

– Bug bei der Pulsmessung (kann mit einer anderen App umgangen werden)
– Ladeadapter etwas fummelig/strong>

23 Kommentare zu „Im Test – das Xiaomi Amazfit Cor Midong Health Band“

  1. Hallo Peter!
    Ich finde Deine Testberichte sehr gut & hilfreich! Vielen Dank für Deine Zeit & Arbeit – ich habe viele (10?) Fitnesstracker bestellt, probiert und wieder retourniert. Schlussendlich ist es die AmazFit Bip geworden, die ich sehr cool finde und alles bietet, was ich brauche.
    Für meine Entscheidung hast auch Du wesentlich beigetragen, danke!

    1. Nein, ist auch unnötig, da Bluetooth mittlerweile so gut wie keinen Akku mehr verbraucht und damit so ein Tracker vernünftig arbeitet, braucht er eine permanenten Bluetoothverbindung. Das fängt schon beim Empfang von Benachrichtigungen an.

      Gruß
      Peter

      1. Vielen Dank für die Info.
        Mir geht es weniger um den Akku, als um die Strahlung, kann mir kaum vorstellen, dass das so gut ist, wenn etwas mit direktem Körperkontakt den ganzen Tag funkt.
        Ich verwende es in der Regel so, dass ich ein-zweimal am Tag BT anschalte und das Band synchronisiere (Fitnessdaten, Wecker, Wetter…) – die Echtzeit-Benachrichtigungen brauche ich nicht.
        Gibt es irgend etwas vergleichbares, wo Bluetooth an- und ausschaltbar ist?

          1. Bei der id107 kann man es zum Beispiel ein- und ausschalten, aber die hat halt keine Farbdarstellung ua…

          2. Damit schaltet man Bluetooth nicht aus, sondern trennt die Verbindung zum Smartphone bzw. eine erneute Synchronisation. Da ist offensichtlich ein Übersetzungsfehler, denn dieses Band und auch dessen Nachfolger habe ich ebenfalls getestet. Und gerade habe ich das neuste Modell, das ID119 HR angezogen, um es zu testen. Und auch hier kann man Bluetooth nicht ausschalten.

            Gruß

  2. Ah, okay, das ist sehr gut zu wissen.
    Und diese Funktion hat das Amazfit auch – oder?
    Kann man bei der Amazfit den Wecker eigentlich am Band verstellen (in einem Video auf Youtube sah es so aus) oder wie bei den meisten anderen Bändern nur über die App?
    Alternativ hätte ich noch das iwownfit i6 HRC im Auge – welches Band ist da eher zu empfehlen?
    Vielen Dank schon mal für den genialen Support !!!!

    1. Welche Funktion? Das Band zu trennen? Nein. Ist in meinen Augen auch unnötig. Denn dann kommen keine Benachrichtigungen mehr an. Bei den neuen ID Modellen ist die Trennung der Verbindung auch nicht mehr möglich. Und ja, am Cor kann man den Wecker direkt auf dem Armband aktivieren bzw. deaktivieren. Die Weckzeit hingegen wieder nur über die App.

      Gruß
      Peter

    2. Das iWownfit i6 HRC ist in diesem Moment auf dem Weg zu mir für einen Test. Der Vorgänger iWownfit i6 Pro, welches ich vor kurzem getestet habe, war schon mal ein totaler Reinfall…

      Gruß
      Peter

  3. Hallo Peter,
    danke für den ausführlichen Test.
    Ich würde diese Uhr auch gerne bestellen, was mich bis dato noch stört ist das Armband.
    Ich würde auch gerne ein Armband nutzen welches aus Metall besteht, leider war meine Recherche in vielen Onlineshops bis jetzt negativ.
    Hast du eine Idee?

    1. Wie ich in einem der letzten Kommentare geschrieben habe, ist das Display der Bip auch im Sonnenschein gut ablesbar, weil eine andere Displaytechnik verbaut wurde.

      Gruß

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