Erfahrungsbericht: das ViewSonic ViewPad 7 mit Android im Alltagstest [das Fazit]

Tablets sind ja schwer in Mode, aber nicht jeder ist bereit für so ein Spielzeug mal so eben mehrere hundert Euro auf den Tisch zu legen. Das es auch günstiger geht versucht ViewSonic mit seiner ViewPad Serie zu beweisen. Für um die 199 € ist derzeit das ViewPad 7 mit WLAN, 3G und Android 2.2 erhältlich und tritt nun bei mir zu einem Alltagstest an. Das iPad 2 und das Acer Iconia A500 werden erstmal eingemottet…

Ich spare mir jetzt mal die Auflistung der technischen Daten, denn diese fein säuberlich auf der Produktseite aufgelistet -> Link

Packen wir es doch mal aus…

Stabil verpackt ist es ja und beim öffnen erlebt man gleich eine Überraschung. Das Tablet wird in einer Tasche geliefert.

Also schon mal eine Sorge weniger, wie man das Brett unterwegs schützt. Sehr löblich, denn die Tasche ist klappbar und sehr gut verarbeitet, wenn auch  nur aus Kunstleder und hält das Pad sicher fest.

Speicherkarte ist leider keine dabei, dafür aber ein Headset mit verschiedenen, ja wie nennt man eigentlich diese Dinger, die man über den Lautsprecher stülpt und ins Ohr steckt?

Egal, es zumindest werden 3 verschiedene Größen dieser Silikonteile mitgeliefert.

Dazu noch ein USB Kabel mit Mini-USB zum laden und verbinden mit einem PC, ein Ladekabel mit 2 Adapter für andere Länder und eine kurze Anleitung in gedruckter Form.


Beim ersten mal in die Hand nehmen, fallen leider die etwas zu scharfen Kanten am oberen Rand etwas negativ auf und es ist kein Aluminium sondern Plastik.

Dafür ist es ansonsten gut verarbeitet. Alle Tasten sitzen spielfrei an ihrem Platz, die Klappe für den Simkarten- und Speicherkartenslot passt auch und lässt sich einfach öffnen.

Dick ist es…11,5 mm aber irgendwie macht sich das im ersten Augenblick nicht so bemerkbar, denn es liegt trotz allem mit seinen 110 x 179.4 mm gut in der Hand und wirkt für den Preis hochwertig.

Es wiegt exakt 372 g (auf einer Digitalwaage nachgewogen), fühlt sich aber schwerer an als das zum Vergleich herangezogene iPad 2, obwohl dieses fast doppelt so schwer ist…

Kommen wir zu den Anschlüssen.

Unterhalb des Display findet man 4 Softkeys für das Menü, Startseite, Suche und Zurück, oben rechts die Öffnung für die Frontkamera und links daneben den Helligkeitssensor (durch den leider auch die Lade-LED durchscheint)

Links an der Außenkante die mini-USB Buchse, den 3,5 mm Headsetanschluss, das Mikrofon und einen Resettaster.

An der Oberseite den Ein/ Ausschalter und direkt daneben einer der beiden Lautsprecher mitsamt einer Öffnung, die irgendwas mit dem Lautsprecher zu tun haben muss.

Die rechte Außenlinie bilden die beiden Lautstärke-Tasten und die Abdeckung für die Simkarte und microSD-Speicherkarte.

Unten rechts wieder so eine Öffnung neben dem zweiten Lautsprecher.

Auf der Rückseite thront mittig die 3 Megapixel Kamera auf einem schwarzen Cover.

 

Nun muss mal das iPad 2 und das Samsung Galaxy SII für ein paar Vergleichsfotos herhalten.

Hier noch ein paar Vergleichsbilder mit dem Acer Iconia A500 Tablet mit seinen 10,1″ und dem brandneuen Base Tablet.

Im Vergleich zum Base Tab wirkt das ViewPad 7 etwas grob weil eckiger, ist aber etwas kleiner. Dafür hat das Base Tab das eindeutig bessere Display, denn beim Base wirkt alles farbenfroher und schärfer.

 

Hier jetzt noch mal ein paar Vergleichsbilder zum Samsung Galaxy Tab welches ein bisschen länger und breiter ist, aber gleich dick.

Natürlich bietet das Galaxy Tab das bessere Display und den Touchscreen, allerdings ist es aktuell auch fast doppelt so teuer…


Die letzten 24 Stunden habe ich mit der Einrichtung des ViewPad verbracht um es mir für den Alltag vorzubereiten und habe gestern auch schon mal ein wenig damit auf der Couch verbracht.

Installiert ist Android 2.2 Froyo und wie ich von ViewSonic erfahren habe, wird es keine weiteren Updates geben, da demnächst das V7x erscheinen wird.

Und ganz ehrlich…es macht irgendwie Spaß, auch wenn das Display bzw. der Touchscreen seine Schwächen hat.

Doch dazu später mehr.

Das allerbeste ist aber, das der Android Market komplett nutzbar ist. Nicht so abgespeckte Shops sondern der Echte und das im vollen Umfang.

Angenehm ist ebenfalls, das bis auf den Aldiko Reader, Documents to Go keine zusätzlichen Apps installiert sind.

Leider ist der Homescreen nicht rotierbar, heißt man kann ihn nur im Landcape Modus also im Querformat nutzen. Aber so richtig stören tut es nicht.

Wo ich schon dabei war, habe ich es mal schnell per Gingerbreak gerootet.

So konnte ich dann die Screenshots erstellen.

Auf ihnen ist auch die On-screen Tastatur zu sehen, die auch nicht wirklich schlecht ist, da sie 3 Designs anbietet, eine Auto-Korrektur besitzt und zudem noch Worte vorschlägt.

Was telefonieren kann mit dem ViewPAd 7. Ganz wie beim Handy.

Kontakt auswählen, wählen und es klingelt…alles läuft über das eingebaute Mikro und den Lautsprecher.

Zwar kein perfekter Klang, aber in einer einigermaßen ruhigen Umgebung durchaus nutzbar ohne erst ein Headset zu bemühen. Das können viele andere Bretter nicht…

Der eingebaute Videoplayer ist Durchschnitsskost ohne viel Komfort, genauso der Musikplayer oder der Browser.

Der Browser kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat genutzt werden.

Hier mal ein schnelles Testfoto der 3 Megapixel Kamera mit den Standard Einstellungen. Es werden noch ein paar folgen. Auch ein Testvideo.

Zum Akku kann man schon mal eine Tendenz abgeben.

Zum ersten mal gestartet habe ich es am 17.06. um exakt 8:30

Jetzt gerade im Moment, am 18.06. um 20:53 Uhr steht der Akku noch bei exakt 47% und das bei ziemlich heftiger Nutzung.

Aber wie gesagt nur eine Tendenz, denn es wird erst interessant, wenn ich darüber den ganzen Tag per Twitter, Facebook, Mail und Co. unterwegs bin und auch mal navigiere.

Denn meinen geliebten Navigon MobileNavigator habe ich sofort installiert.

Kommen wir mal zum Display und Touchscreen.

Dieses ist kapazitiv und bietet 800 × 400 Pixel, was natürlich im Vergleich zu einem Samsung Galaxy Tab mit seinen 1024 x 600 Pixel schon ein Nachteil ist.

Alles wirkt ein wenig grobpixelig und verschwommen, ist aber für den Preis tolerierbar.

Die Bedienung des Touchscreen hakt ab und zu mal, so das man zwei- oder 3 mal eine Taste drücken muss, bis sich was tut.

Klingt aber jetzt schlimmer als es ist, denn für den Profieinsatz ist diese Preislage sicher nicht das Zielgebiet und für die Couchsurferei ist es absolut ausreichend.

Nach wie vor als störend empfinde ich die scharfe Umrandung des Tablet.

Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit habe ich das Tablet mal zum navigieren benutzt.

Also an meine Clingo Halterung geklebt, Navigon MobileNavigator gestartet und losgefahren.

Wahnsinn…das nenne ich mal Übersicht. Obwohl das Display nicht das Beste ist, reicht es zum navigieren vollkommen aus. Besser als jedes mehrere hundert € teure High-End Navi für gerade mal 238 € (199 € Tablet + 39 € Navigon DACH Lizenz)

Apropo Display…habe mal zwei Fotos vom Display im Freien gemacht.

Beim sitze ich mit dem Tablet im Schatten, wobei es in Natura nicht so extrem ist, wie auf dem Foto. Man kann damit noch richtig gut arbeiten.

Geht man in die Sonne ist es vorbei, denn man kann rein gar nichts mehr erkennen.  Allerdings kann man das Tablet dann hervorragend als Spiegel benutzen.

Noch ein kurzes Wort zum Akku. Dieser steht jetzt aktuell bei 19%.

Spricht also für eine vernünftige Laufzeit, wobei ich das noch mal konkret austesten werde, aber die Tendenz ist schon mal gut.

Aktuell bin ich dabei mir das ViewPad 7 nach meinen Bedürfnissen noch besser einzurichten.

Um mehr Platz auf den Homescreens zu haben teste ich gerade den GO Launcher EX, da ich hier die Anzahl der Zeilen und Spalten anpassen kann und zudem noch die Widgets in der Größe ändern.

Und nach wie vor bin ich überrascht, wie viel Tablet man eigentlich für wenig Geld bekommen kann.

Heute war der Wichtigste Tag im Testzeitraum, denn es musste beweisen wie gut es mein HTC Sensation vertreten kann.

Das HTC blieb zu Hause und dafür musste das ViewPad alle Aufgaben übernehmen und das hat es mit Bravour erledigt.

Heute morgen um 06:30 habe ich es vom Strom genommen und in diesem Moment um 23:07 hat der Akku immer noch 30% Saft und das obwohl ich es wirklich den ganzen Tag genutzt habe. Dazu noch ein bisschen navigiert, eine Telefonat geführt und ohne Ende Facebook, Twitter, Mail, surfen etc.

Mittlerweile habe ich mit ThumbKeyboard die für mich perfekte Tastatur gefunden und selbst mit dem etwas hakeligen Touchscreen komme ich mittlerweile sehr gut zu recht, so das der Tag ohne jedes Problem „abgearbeitet“ werden konnte.

Und ich schreibe jetzt schon mal vorab ein Kurzfazit: für ein gutes Tablet muss man nicht mehr als 199 € ausgeben.

Es macht alles mit, selbst mit den aktuell über 70 installierten Apps geht dem Brett nicht die Puste aus und das obwohl nur ein 600 MHz Prozessor darin werkelt.

Beim [url=http://www.faq4mobiles.de/forum/android-apps/106815-cf-bench-der-neue-quasi-standard-bei-den-android-benchmarks.html]CF-Bench[/url] erreicht es gerade mal 667 Punkte (zum Vergleich das HTC Sensation mit 5064 Punkten).

Auch wenn mal eine Aktion wie der Start einer App ein paar Sekunden dauert…na und…und für mich persönlich hat sich die Größe von 7″ als perfekt herausgestellt. Es passt problemlos in die Tasche meiner Arbeitshose und ist somit jederzeit griffbereit, groß genug um gut damit zu arbeiten, aber handlich genug, um es mit einer Hand zu bedienen.

Der Akkutest fiel erfreulich aus. Trotz intensiver Nutzung über den gesamten Tag hielt der Akku exakt 17 Stunden durch. Bei exessiver Nutzung z.B. Filme schauen, kommt man auf rund 5 Stunden. Bei normaler Nutzung, also ab und zu mal ein bisschen auf der Couch surfen, mailen etc. kommt man auch mal gut 3 Tage bis zur ersten Akkuwarnung. Dabei waren WLAN und GPS permanent aktiviert. Von daher auch in diesem Punkt absolut im grünen Bereich.

Fazit:

Was soll ich sagen…ich habe das ViewPad 7 wirklich lieb gewonnen und es ist mein ständiger Begleiter auf der Arbeit oder wenn ich mal unterwegs bin. Es ist klein und handlich und somit genau das richtige für meine Belange. Die anfänglich scharfen Kanten haben im Laufe der letzten Wochen ihre Schärfe verloren und es fasst sich jetzt einfach nur noch wertig an. Den langsamen Prozessor bemerkt man nur bei wirklich rechenintensiven Anwendungen wie Filme oder aktuellen Spielen.

Von daher kann ich dieses Tablet allen preisbewussten Interessenten empfehlen, die viel Ausstattung zum kleinen Preis suchen und keinen iPad Killer.

+ hochwertige Optik
+ gutes Handling
+ Ausstattung
+ Preis
+ vollwertige Telefonfunktion
+ Cover im Lieferumfang
+ 2 Kameras

– ab und an zu wenig Prozessorleistung
– kein Update auf neuere Android Versionen
– zu wenig Arbeitsspeicher
– Display spiegelt zu stark
– Auflösung des Display
– scharfe Kanten am Gehäuse (gibt sich aber mit der Zeit)
– kein Blitz

Übrigens erhalte ich die Tage noch das HTC Flyer und dann werde ich eine interessante Frage beantworten: lohnt sich der Aufpreis von über 400 € für ein HTC Flyer?

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Peter W.

12 Kommentare zu „Erfahrungsbericht: das ViewSonic ViewPad 7 mit Android im Alltagstest [das Fazit]“

  1. Eben mit dem ViewSonic Support gesprochen und leider wird das ViewPad7 keine weiteren Updates erhalten. Man bringt dafür das 7x auf den Markt.

    Schade, denn so muss man es wegen Perspektivlosigkeit abwerten.

    1. Ich nochmal:

      Ich suche nach einer Halterung für den PKW. Ich habe oben gesehen, dass Du eine Halterung von Clingo benutzt. Bist Du damit zufrieden? Im Netz gibt es dazu sehr konträre Ansichten. Insbesondere wird bemängelt, dass es zu sehr klebe.

      Und dann noch: Gibt es das auch anderswo als bei amazon zu kaufen?

  2. Hallo,

    ich habe den Artikel mit Interesse gelesen. Wie muss ich mir das mit dem „Navigon MobileNavigator“ vorstellen? Ich habe derzeit eine reine Hardware-Lösung von Navigon. Sieht das ähnlich/gleich aus, wo bekommt man es her und was kostet es?

    Ich denke darüber nach, mir ggf. das ViewPad 10s zu kaufen, damit auch mein Töchterchen mal eine „eingedampfte“ DVD sehen kann 🙂

    Gruß und Dank für die Antworten …

  3. Danke!
    Das hört sich ja sehr gut an. Ich hatte vor ca. 12 Jahren auch mal eine Navigon-Version für das Laptop. Das war damals eine Kabelei: USB-GPS-Maus, Netzteil für den Zigarettenanzünder und der Beifahrer-Sitz war komplett belegt 🙂

    Jetzt muss ich mich bloß noch zwischen dem ViewSonic ViewPad 10s 3G mit Adroid 2.2 und dem Asus EeePad Transformer mit Adroid 3.0 entscheiden.
    Das wird schwer …

  4. Hallo Peter,

    aufgrund deiner Testberichte und Hilfestellung letztens habe ich mich entschieden, mir das Viewpad mal anzugucken (obwohl ich wirklich noch überlege, ob das Galaxy Tab den Aufpreis wert ist – hierzu noch Hinweise deinerseits?).
    Da du das Viewpad ja anscheinend sehr viel nutzt, wollte ich dich mal fragen, welches Zubehör du empfehlen kannst. Also wenn ich es z.B. als Navi benutzen möchte ein ordentlicher Halter oder vielleicht eine Hülle, die einerseits schützt aber andererseits nicht immer bei Navinutzung abgemacht werden muss. Gibt es da was?

    Gruß
    Patrick

  5. ViewPad oder Galaxy Tab…eine schwere Entscheidung, wobei du mit dem Galaxy Tab vorerst besser fahren würdest. Es bekommt noch ein Update auf die neuere Version, das ViewPad leider nicht mehr. Auch das Display ist beim Tab besser. Aber letztlich ist das eher eine Glaubensfrage.

    Als Hülle nutze ich nach wie vor die mitgelieferte. Die taugt allemal.

    Im Auto nutze ich die Clingo Halterung, dann aber ohne Hülle. Die hält auch ein Tablet bombenfest, wobei du beim lösen des Tablet höllisch aufpassen musst, das du nicht das Backcover abreißt so fest hält das 😉

    Bei meiner habe ich 3/4 des Klebepad entfernt und es hält immer noch bombenfest, lässt sich aber leichter ablösen.

    http://www.faq4mobiles.de/forum/handyzubehoer-testberichte/101708-im-test-clingo-universal-kfz-halterung-fuer-die-windschutzscheibe.html

  6. Kannst Du sagen, ob GPS tatsächlich nur mit WIFI(WLAN) und/oder SIM-Karte funktioniert?
    So verstehe ich jedenfalls die Formulierung „Be out and about with onboard GPS/AGPS** and E-Compass and let Google Maps shows you nearby points of interests and places to go“ und dann „**GPS function requires a WiFi or 3G data signal“.
    Das wäre schlecht, weil ich keine SIM-Karte einbauen will und nicht überall ein freies WLAN zur Verfügung steht.

  7. Es funktioniert auch ohne WLAN oder Simkarte. Kommt halt darauf an was du vor hast. Für die Google Maps brauchst du einen Internetzugang. Es geht zwar seit neuesten auch ohne, aber dafür müssen die Karten erst einmal im Cache vorhanden sein. Und das geht nur von unterwegs aus und dafür braucht man eben Internet.

    Oder du nimmst dir, so wie ich, eine Onboard Navigation wie den Navigon MobileNavigator. Der geht auch ohne Internet, allerdings bekommt man dann keine aktuellen Stauinfos und die Suche nach Zielen per Google funktioniert nicht.

  8. Danke für den Hinweis.
    Ich habe mir mal MapDroyd angesehen. Damit kann man Karten runterladen und beim Fahren sehen, wo man ist. Als Erweiterung dazu habe ich NavDroyd gefunden für € 4,99 gefunden. Das langt mir schon und die Karten kann man auch kostenlos aktualisieren.
    Gleichwohl werde ich mir evtl. Navigon kaufen. Ich hatte mir das sogar für mein 7 Jahre altes PDA gekauft.

    Ich habe aber wieder eine Frage:
    Ich möchte das Ding gern auf Reisen mit der Bahn/dem Flugzeug für meine Kindchen als Videoplayer nutzen. Ich habe dazu auch schon einiges gefunden. Ich habe rausgelesen, dass es vom Code UND der Auflösung abhängt, wie lange der Akku mitmacht. Problem ist je besser gepackz wird, desto mehr muss die CPU arbeiten um zu entpacken, desto kürzer hält der Akku durch. Wenn ein Vergrößern/Verkleinern nötig wird, weil das Video eben nicht 800×480 ist, dann reduziert auch das die Laufzeit. Dann könnte evtl. 400×240 besser sein als 720×400, weil sich 1:2 besser rechnen lässt als 1:irgendwas…

    Kennst Du Dich da aus oder eine Seite, die mal beschreibt, welcher Code/welche Auflösung für den Akku am besten ist?

    Gruß, Alex

  9. Oje…da muss ich passen. Ich habe auf dem ViewPad nur mal testweise einen von DVD konvertierten Film übertragen und ein paar Minuten geschaut. Wobei ich aber glaube, das der Akku das nicht lange mitmacht. Das iPad 2 hat bei mir auf der Urlaubsfahrt schon nach knapp 4 Stunden den Geist aufgegeben…

    Ich kann es mal probieren, aber ich werde es wohl zeitlich nicht schaffen eine DVD in verschiedene Formate mit diversen Einstellungen zu konvertieren und alle zu testen 🙁

  10. Welches Format hast Du denn benutzt und welchen Player?
    Ich hatte einen Film nach mp4 konvertieren lassen mit XMedia Recode. Den wollte das Tab nicht. Jedenfalls meinte der mit der Dateiendung mp4 verbundene Player, er könne dieses Format nicht wiedergeben.

    Du kannst Antworten auch gern per PM schicken. Meine Adresse dürftest Du ja sehen, wenn ich den link zu Deinem Namen richtig verstehe?

  11. Pingback: Wochenrückblick KW 28 / 2011 - mobi-test

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