Und wieder einmal ist der Prototyp eines Smartphones verlustigt gegangen. Dieses mal hat es Honor erwischt und viele fragen sich jetzt, ob das nur ein Marketing-Gag ist oder Tatsache.
Angeblich verloren hat es ein Mitarbeiter der Social-Media-Marketing Abteilung von Honor Deutschland am Ostermontag im ICE 1125 von Düsseldorf nach München. Es steckt in einem grauen Case und Honor lobt nun 5000 € Finderlohn aus.
Per Facebook und Twitter sucht Honor jetzt nach dem Prototypen und hofft auf Hinweise:
Bitte helft uns Hinweise an de.support@hihonor.com oder jeden Servicemitarbeiter der Deutschen Bahn!
Wenn das Teil jemand findet, der irgendwas davon ahnt, was er da gefunden hat, könnte ja mal bei der Konkurrenz anfragen, was es denen wert ist. Oder auch bei einer großen Zeitung oder Blog mal anfragen, was eine Story wert ist.
Gut möglich, dass es auch niemanden juckt, denn bei dem Prototypen handelt es sich wohl um das kommende Honor 20, welches in der Lite Version bereits im Shop von Saturn Hansa mit allen technischen Daten zum Preis von 279 € zu sehen ist. Also ganz weit weg von einem echten Prototypen und auch nicht wirklich so spannend, weil Mittelklasse.
Aber „In dubio pro reo“, also im Zweifel für den Angeklagten und drücken Herrn Honor die Daumen, dass er sein geliebtes Handy wieder findet…