Twotoo T2 AI Saugroboter mit Wischfunktion im Test

Im Test habe ich den Twotoo T2 AI Saugroboter mit Wischfunktion, den ich vorher nicht kannte, aber im Verlauf des Test für ziemliche Überraschungen sorgte. Denn mit einer Saugleistung von 8000 pa leistet er mehr als das doppelte der bislang stärksten ihrer Art. Saugroboter sind total angesagt und der Markt wird immer unübersichtlicher, weil im Stundentakt neue Modelle auf den Markt kommen. Dabei ist es wie immer. Gerade die Masse an No-Name Herstellern überfluten den Markt mit unendlich vielen Modellen, die sich aber am Ende nur in Details unterscheiden.

Sie fallen alle von einem Band, aber in verschiedene Kartons. Der Twotoo T2 ist jetzt auch nicht wirklich neu, aber mit seiner Saugleistung von 8000 pa ist er aktuell wohl der stärkste (lieferbare) Saugroboter. Zumindest habe ich sonst keinen anderen gefunden, der bezahlbar und vor allem lieferbar war. Zuletzt hatte ich ja mit dem Dreame Bot Z10 Pro (Testbericht) und auch der Ecovacs DEEBOT T9+ (Testbericht) eher bekanntere Vertreter bei mir im Test und nach wie vor fährt der iRobot Roomba i7+bei uns herum. In dieser Preisklasse ist aber der Roborock S7 (Testbericht) die Messlatte. Auch wichtig zu wissen ist, wie unsere Wohnung so aussieht und welche Herausforderungen den Testkandidaten erwartet und das habe ich hier ausführlich beschrieben -> Link

Technische Daten Twotoo T2 AI:

  • LiDAR-Navigation
  • Sprachsteuerung per Google Assistant/ Alexa
  • 8000 pa Saugleistung
  • 1 Seitenbürste
  • 1 Bodenbürste
  • Zonenreinigung
  • No-Go Areas
  • Virtual Wall
  • 400 ml Staubbehälter
  • 150 ml Wassertank
  • HEPA-Filter
  • WLAN (2,4 GHz)
  • 353 x 350 x 95 mm
  • 3,5 kg
  • 45 Watt
  • 6400 mAh

Produktseite: n/a

Deutsche Bedienungsanleitung: n/a

Erhältlich ist der Ecovacs Twotoo Saugroboter zu einer UVP von 599 Euro. Aktuell gibt es aber eine Rabattaktion, bei der man bis zum 8. November 2021 bei Amazon* einen 110 Euro Gutschein aktivieren kann und zusätzlich gibt es noch einmal 60 Euro Rabatt mit dem Code 5GXNLOCQ und kommt dann so auf einen Endpreis von 429 Euro.

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Was ich gut finde:

Beim Auspacken ist alles wie immer bis auf eine Kleinigkeit, denn dem Saugroboter liegt neben der verbauten Kombibürste noch eine Gummibürste bei. Man kann also wählen. Dabei sollen Gummiwalzen besser auf Hartböden funktionieren und die Kombibürste mit den Borsten für Teppiche. Dazu aber gleich mehr im Praxisteil. Ansonsten ist aber alles mit dabei. Mir gefällt auch, dass man das Kabel in der Ladestation verstauen kann, denn ich hasse nichts mehr, als Kabelsalat. Eine Ersatz-Seitenbürste, ein weiteres Bodenwischtuch, Reinigungswerkzeug und die Anleitung. Das keine Absaugstation vorhanden ist, bemängelt man nur, wenn man noch nie so ein Ding hatte.

Der Lieferumfang mit der extra Bodenbürste aus Gummi

Denn so einen großer Vorteil ist das nicht. Zum Einen kostet so ein Gimmick nicht unerheblich mehr, desweiterem kosten die Beutel auch noch mal Extra. Es gibt tatsächlich Menschen, die sich den Kauf der Beutel sparen und diesen per Hand leeren. Was für ein Schwachsinn, der über die längere Zeit bis zum voll werden, sammelt sich da richtig viel Dreck, stelle ich mich dann vor den Mülleimer und schüttle den Beutel aus? Der Dreck, der vorher aufgesaugt wurde, fliegt so wieder in der Küche in der Luft herum. Sehr gesund und total effektiv. Am besten noch eine extra lange Pinzette gekauft, um noch den Rest entfernen zu können? Das gibt es tatsächlich und machen mehr, als man denkt. Dann lieber einmal die Woche den Staubbehälter geleert, denn das geht sehr schnell und einfach. Heraus ziehen, aufklappen, ausleeren, fertig.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Da liefern mittlerweile auch die günstigen Modelle gutes. Der Twotoo T2 ist alles andere als günstig, denn über 400 Euro überlegt man sich zweimal, ob man es den kauft oder nicht. Die Klavierlackoptik hat was und man muss ehrlicherweise zugeben, dass er Roomba. Der Turm wie immer obenauf und beherbergt den Laser für die Lidar-Navigation. Dieser baut schon ziemlich auf, aber ein paar Millimeter weniger wie beim Twotoo T2 erlauben doch noch unter unsere Couch zu kommen, denn hier scheitern viele Konkurrenten aufgrund der Bauhöhe oder Angst vor zu wenig Luft nach oben. An der Front weitere Sensoren und hinten der entnehmbare, kombinierte Wasser- und Staubtank. Gut gelöst ist dabei, dass der Wischmob ohne Demontage des Tanks entfernt und wieder angebaut werden kann. Die Platte mit dem Wischtuch wird einfach unten eingeschoben und eingerastet.

An der Unterseite weitere Sensoren und die einzelne Seitenbürste befestigt. Warum nur eine? Keine Ahnung, denn eine zweite Seitenbürste hat durchaus Vorteile. Die Bodenbürste ist sehr leicht entnehmbar, aber das Schutzgitter wirkt im Vergleich zum Dreame Bot Z10 Pro (Testbericht) oder Ecovacs DEEBOT T9+ (Testbericht) etwas billig, weil sehr dünnes Plastik. Aber es ist ja kein Offroad-Saugroboter und zu Hause sollte auch dieses Gitter viele Jahre halten. Der verbaute 6400 mAh Akku soll bis zu 2 Stunden durchhalten. Besonders erwähnenswert ist auch die Saugleistung von 8000 pa. Bislang kannte ich nur Saugroboter mit 4000 pa und damit kann man schon ordentlich saugen. Solche Leistungsangaben gibt es sonst nur bei Handstaubsaugern. Mit 8000 pa sollte selbst hartnäckiger Dreck keine Chance haben. So dachte ich zumindest.

In der Praxis ist die Einrichtung innerhalb kürzester Zeit erledigt. Die Twotoo App (Android / iOS) installieren und dem Einrichtungsassistenten folgen. Dazu gleich mehr. Wie immer muss auch der Twotoo T2 eine erste Orientierungsfahrt durch die Wohnung unternehmen. Normalerweise dauert die bei unserer Wohnung mit 4 Zimmern und 115 m² bis zu 2 Stunden. Nicht so beim Twotoo T2. Nach nicht einmal 15 Minuten ist er fertig, denn er fährt kurz in die Zimmer hinein, schaut sich sprichwörtlich um und fährt dann wieder zur Ladestation. Zuerst dachte ich an einen Bug, aber weit gefehlt. In der App findet man eine perfekte Karte, die darauf wartet mit diversen Zonen und passenden Bezeichnungen der Räume angepasst zu werden. Das ist auch sehr einfach und schnell erledigt. Und dann geht es auch schon los mit dem Praxistest.

Zuerst wird der Wassertank gefüllt und die die Gummibürste montiert, da unsere komplette Wohnung gefliest ist, trotzdem aber ein paar Teppiche hat. Ansonsten bietet meine Wohnung jede Menge Pfuiteufelchen, die der Twotoo T2 bewältigen muss, denn ich sehe es nicht ein, irgendwas wegen des Saugroboters umzustellen. Nachdem man ein Zimmer oder eine Zone in der App ausgewählt hat, fährt der Roboter etwas zurück und dreht sich ein paar mal um seine eigene Achse, um sich zu orientieren. Dann geht es auf dem direkten Wege zur Küche, dem ersten Ziel seiner Mission. Dabei fällt direkt auf, wie zielgenau er durch die Wohnung navigiert und er den ersten kleinen Läufer vor der Balkontür gekonnt umfährt. In der Küche angekommen, dreht er sich wieder und legt los. Die Saugleistung wird deutlich erhöht, überraschenderweise aber in dem Maße nicht die Lautstärke. Er ist vergleichsweise leise, vor allem im direkten Vergleich mit unserem iRobot Roomba i7+, der nur halb so viel Leistung hat. Und die Leistung weiß der Twotoo T2 durchaus einzusetzen, denn auf seinem Weg bleibt nichts liegen.

Beim herumfahren fällt auch auf, wie langsam sich die Seitenbürste dreht. Zuerst dachte ich an einen Defekt, aber auf Nachfragen wurde mir der Grund dafür erklärt und der ist absolut nachvollziehbar. Bei Saugrobotern mit einer hochdrehenden Seitenbürste, „schießt“ der Saugroboter den Dreck teilweise davon und lässt ihn liegen. Daher machen Saugroboter mit zwei Seitenbürsten durchaus Sinn, denn diese Geschosse werden von der zweiten Bürste aufgefangen und eingesaugt. Beim Twotoo T2 dreht die Bürste so langsam, um den Dreck eben nicht weg zu schießen, sondern ihn langsam und kontrolliert zur Mitte zu befördern und das funktioniert richtig gut. Es ist schon erstaunlich, wie gut der Twotoo T2 zu Werke geht. Es spielt im übrigen keine Rolle, ob man nun die Gummibürste oder die Kombibürste einsetzt. Mit beiden waren die Ergebnisse echt super. Ich gehe mal davon aus, dass das auch für Teppiche gilt, denn auf unseren Teppichen, egal ob Hochflor oder Niederflor, der Saugroboter auch diese mit Bravour gesaugt und gereinigt.

Positiv fällt auch auf, wie schnell und vor allem gründlich er reinigt. Zuerst werden die Ränder abgefahren und dann Bahn für Bahn der Innenbereich. Um die vier Füße des Wohnzimmertisches oder herumstehende Deko wird geschickt umfahren und selbst Hindernisse wie die Waage im Bad werden gekonnt überfahren. Überhaupt ist der Twotoo T2 sehr geschickt, wenn es sich doch mal festfährt. Nicht einmal musste ich ihn „retten“. Er hat sich durch drehen, ein Beinchen hoch, das andere runter stets selbst befreit. Das gilt auch für unsere Barhocker in der Küche, an denen viele Saugroboter scheitern. Der T2 fährt hoch, merkt das er hier nicht weiter kommt, dreht sich etwas, fährt herunter und dann um den Stuhl herum. Echt spannend dabei zu zu schauen. Auch Teppiche sind keine Hindernisse. Zumindest unsere und haben wir verschiedene Ausführungen. Beim hochfahren kann es mal passieren, dass er zwar die Ecke mitnimmt, aber so viel Kraft hat, weiter zu fahren und den Teppich weiter zu befahren.

Wie bei allen anderen Saugrobotern mit Wischfunktion auch, ist auch der Twotoo T2 nicht perfekt. Kann er auch gar nicht. Er zieht unter dem Hintern einen Wischmop hinter sich her, der zwar ein wenig rüttelt, aber wie will man damit festsitzenden Schmutz entfernen? Schafft man wie oft nicht mal von Hand mit einmal drüber wischen. Da muss man fair bleiben. Ich habe es mit einem großen Kaffeefleck mitsamt Kaffeesatz ausprobiert. Den größten, feuchten Teil entfernt der T2 problemlos, aber die eingetrockneten Randbereiche schafft er auch nach dem zweiten Durchgang nicht. Aber auch hier musste ich von Hand etwas fester reiben, um die restlichen Flecken zu entfernen. Somit bleibt festzuhalten, dass so eine Wischfunktion den gerade produzierten Fleck mühelos entfernt, aber bei großen Mengen Dreck wie z.B. vom Hund, der mit seinen verdreckten Pfoten quer durch die Wohnung läuft oder tagelang eingetrocknete Essensreste, kann er nicht entfernen. Daran sind bislang alle Testkandidaten gescheitert.

In der App hat man alle bekannten Möglichkeiten wie die Karten zu bearbeiten, bis zu 10 Zonen einzurichten wie virtuelle Wände, Verbotszonen oder „Mopping-Restricted Area“, über die ich gleich noch näher schreiben muss. Wischt man von unten nach oben, kann man noch entscheiden, wie gesaugt, wie stark bzw. feucht gewischt werden soll.

Was ich nicht gut finde:

Da gibt es leider ein paar Punkte. Einer davon ist die App (Android / iOS) bzw. die Sprachausgabe, die es nur auf Englisch gibt. Ist ja an sich nicht so schlimm, aber der Twotoo T2 ist sehr redselig und man versteht es so gut wie nie. Es ist schlicht zu undeutlich in der Aussprache und oft steht man mit einem Fragezeichen vor dem Saugroboter, weil man es nicht verstanden hat und die App nichts dergleichen anzeigt. Leider gibt es auch ein paar Funktionen in der App wie „Edge“, die aber nirgends genauer erklärt werden.

Dann ist der Twotoo T2 extrem vorsichtig, wenn es um die Annäherung an Hindernisse geht. Natürlich ist das prinzipiell in Ordnung, da er keine Möbel oder Deko beschädigt, aber durch diese Vorsicht hält er zu große Abstände und säubert viele Ecken und Kanten nicht. Einfachstes Beispiel sind unsere Küchenschränke. Die haben unten einen Überhang und obwohl der Saugroboter locker drunter passen würde, ist er zu ängstlich und kommt nicht in die Ecke. Dumm nur, weil genau dort der meiste Dreck liegt. Er weigert sich auch beharrlich unter dem Esstisch zwischen den 24 Stuhlbeinen zu saugen. Von den Maßen würde er locker hindurchpassen, aber die übertriebene Vorsicht verhindert, dass er in dieses Labyrinth hineinfährt.

Weiterhin scheint es ein paar Bugs in der App zu geben. Zwar erkennt der Saugroboter Teppiche von selbst ganz gut, aber zeichnet man an diesen Stellen eine „Mopping-Restricted Area“ ein, dann weigert sich der Twotoo T2 beharrlich diesen Bereich weiträumig zu reinigen. Das Bad ist das perfekte Beispiel. Der T2 hat den Badteppich einwandfrei erkannt, auch dessen Lage ziemlich genau eingezeichnet, aber er reinigt immer nur den Bereich davor. Daneben oder dahinter fährt es ums verrecken nicht, auch wenn er diese Bereiche problemlos erreichen könnte. Auch wenn man nur saugen aktiviert funktioniert es nicht. Erst wenn man diese „Mopping-Restricted Area“ löscht, wird alles ordentlich gereinigt, aber Teppiche auch ordentlich nass gewischt, selbst wenn man in der App einstellt, dass Teppiche nicht gereinigt werden sollen. Das könnte auch mit einem Bug zusammenhängen, dass man im Editor der App diverse Zonen und auch erkannte Teppiche editieren kann, aber die minimale Größe ist schlicht zu groß. Den Läufer vor der Balkontür kann ich gar nicht erst manuell anlegen, da er eher klein ist, aber mit der minimalen Vorgabe wäre er viel zu groß. Und da der Twotoo T2 ja sehr vorsichtig zu Werke geht, könnte es auch damit zusammenhängen.

Des weiteren kann man nach dem Hochwischen den Reiter „Custom Cleanup“ auswählen, aber dort wird dann keine Karte angezeigt auf der man dann halt auch nichts auswählen kann. Dasselbe Problem findet man auch in den Einstellungen des Roboters Planen einer Reinigung.

Die übertriebene Vorsicht macht Probleme bei Möbeln mit Überhängen

Fazit:

Ist der Twotoo T2 empfehlenswert? Auch wenn man diese Marke bislang nicht kennt, haben die mit dem T2 einen Saug- Wischroboter im Regal, der an sich empfehlenswert wäre. Denn der T2 liefert eine wirklich gute Performance und kann mit einer sehr guten Saugkraft und Reinigungsleistung überzeugen. Dass er so vorsichtig mit dem Mobiliar umgeht, wird ihm aber bei den Ecken und engen Gegenden zum Verhängnis. Dort muss man ab und an noch mal händisch ran. Am Ende kann ich das Gütesiegel aber nicht vergeben, denn er ist nicht günstig, auch wenn es ihn gerade im Sonderangebot gibt, aber es gibt halt auch günstigere mit einer guten Gesamtleistung oder gleichteure Konkurrenten, die nicht mit den genannten Bugs zu kämpfen haben. Ich bin in Kontakt mit dem Support und man werde die Bugs beheben, aber bis dahin sollte man noch etwas mit dem Kauf warten oder zum Roborock S7 (Testbericht) greifen.

Offenlegung: Mobi-test.de hat dieses Gerät auf Anfrage vom Hersteller als Leihgabe erhalten. Unsere Berichterstattung ist davon nicht beeinflusst und bleibt gewohnt neutral und kritisch. Der Artikel ist, wie alle anderen auf unserem Portal, unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben Dritter; diese Offenlegung dient der Transparenz.

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Peter W.
Twotoo T2

Zusammenfassung

+ gute Verarbeitung
+ sehr gute Saugleistung
+ sehr schonend zur Einrichtung
+ lange Akkulaufzeit
+ sehr leise

– nur in englisch
– Sprachausgaben teils unverständlich
– diverse Bugs in der App
– Probleme in den Ecken und engen Stellen

3 Kommentare zu „Twotoo T2 AI Saugroboter mit Wischfunktion im Test“

  1. Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Morgen kommt das Modell bei mir an und ich bin wirklich gespannt. Mal schauen, ob er mit Schrägen/Rampen (Altbau) zurecht kommt (das ist ja mit diesen Frontkameras oft ein Problem) und herumliegende lose Teile erkennt und hoffentlich umfährt. Das er nicht dicht an Möbel ggf. heranfährt, wäre fast ein K.O. Kriterium für mich, wenn es bei mir auch so ist. Denn wo sammelt sich der dreck? Ja wohl eher am Rand statt in der Mitte eines Raums. Er muss präzise an die Möbel ranfahren können. Auch enge Passagen muss er meistern können. Denn es sind auf meinen 112 qm dann doch hi und da gerade mal so viel Platz, dass der bisherige Roboter rechts und links 1 cm Freiraum ist. Hauptkaufgrund ist die enorme Saugstärke. Mich störte es schon immer, dass Teppiche von Robotern nicht richtig ausgesaugt worden sind. Weil ich noch einen alten LIDAR- Roboter ohne Frontkamera habe, war das ein weiterer Grund. Diese Pseudo Nasswischfunktion brauche ich nicht und ist für mich einfach nicht praxisnah. Da muss ich mich wohl noch ein paar Jahre gedulden. Ich wünsche mir eine Art Garage für den Roboter, welche alles vereint. Absaugen des Staub-Behälters, Reinigung und Trocknung des Lappens / oder Mops und Frisch-/ Brauchwasser Austausch. Kann ruhig etwas grösser ausfallen dafür :-p.

    1. PS: Die Software Bugs würden mich nach derzeitigen Stand, wie du es schreibst, nicht sehr stören. Aber die Hauptsache in diesem Punkt ist, dass der Hersteller schnell nachbessert und Gas gibt!! Ich werde das Gerät ausführlich für mich testen. Wenn nicht ist, geht’s wieder zurück. So einfach ist es.

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