Vor wenigen Tagen hat Huawei in München seinen neuesten Smartphone, dass Ascend P1 ganz offiziell vorgestellt. Und schon liegt es bei uns dank getgoods.de auf dem Tisch und wartet auf den Start des Dauertest. Das P1 sah man zum ersten mal im Januar, als es auf der CES als dünnstes Smartphone der Welt präsentiert wurde (Link). Mittlerweile gibt es zwar noch dünnere, aber solche Titel interessieren uns ja nicht. Wir wollen wissen, ob es sein Geld wert ist oder welche Alternativen es gibt.
Das Huawei gute Smartphones bauen kann, haben sie ja schon mit dem von uns richtig gut getesteten Huawei U8860 Honor bewiesen. Wenn das Ascend P1 ähnlich abschneidet könnte es wirklich eine Art Geheimtipp werden. Hier haben wir einmal alle wichtigen Infos und Links in der Übersicht.
Doch bevor ich jetzt richtig loslege musste ich mir aber erst einmal ein Video anschauen. Darin wird gefragt, wie man den Namen Huawei eigentlich richtig ausspricht…ich selber habe es immer falsch ausgesprochen 😉
Technische Daten:
- Android 4.0 Ice Cream Sandwich
- 4,3″ Super AMOLED qHD Display mit 960 x 540 Pixel und Gorilla Glas
- 1,5 GHz TI OMAP 4460 Cortext-A9 Dual-Core Prozessor
- 1 GB RAM
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4 GB interner Speicher
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8 Megapixel Kamera mit Dual-LED Blitz
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1,3 Megapixel Frontkamera
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1080p HD Videoaufnahme
- micro-SD Slot
- Bluetooth 3.0
- WLAN 802.11b/g/n
- DLNA
- 3,5 mm Headsetbuchse
- 129 x 64,8 x 7,69 mm
- 110 g
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1800 mAh
Erhältlich ist es in den Farben Schwarz und Weiß zu einem UVP von 449 €. In den großen Onlineshops wie z.B. bei getgoods.de ist es aber schon für 379 € zu haben. Nicht mehr lange und der Preis wird auf unter 300 € abrutschen. Leider gibt es derzeit keine Infos, ob und wann es dann auch ein Update auf Android 4.1 Jelly Bean geben wird.
Produktseite: http://www.huaweidevices.de/telefone/ascend-p1.html
Deutsche Bedienungsanleitung als PDF: http://www.huaweidevices.de/downloads/ascend-p1/HUAWEI-Ascend-P1-FAQs-DE.pdf
Übersicht:
Teil 1 – Unboxing und Erster Eindruck |
Teil 2 – Betriebssystem, Apps und Performance |
Teil 3 – Display, Kamera und Akku |
Teil 4 – Klang, Verbindungen und Fazit |