Nach wie vor übertrumpfen sich die Hersteller mit jeder Neuauflage in Dingen wie Prozessor, Display und Features. Leider bleibt dabei meist der Akku auf der Strecke. Hier helfen sich viele dann mit superausgeklügelten Energiesparoptionen, um überhaupt über den Tag zu kommen. Die rumänische Hersteller geht mit dem jetzt vorgestellten P6 Energy den genau anderen Weg. Ein Mittelklasse Smartphone um einen richtig dicken Akku herum gebaut. Hier findet ihr alle Daten und Infos.
Natürlich ist es toll mit einem Samsung Galaxy S5, HTC One oder Sony Xperia Z3 durch die Weltgeschichte zu laufen. Die Teile besitzen ja ein mächtiges Prestige, aber sie alle kommen wenn überhaupt gerade so über den Tag. Mehr ist nur drin, wenn man alles mögliche deaktiviert, das Display so dunkel macht, dass man kaum noch was sieht oder das alles einem Akkusparmodus überlässt. Fakt ist aber auch, dass die wenigsten solche hochgezüchteten Smartphones überhaupt brauchen oder wollen. Eine vernünftige Ausstattung, nicht zu groß und dazu möglichst viel Akkulaufzeit ohne irgendwas zu regeln. Wenn das Ganze dann auch noch unter 200 € kostet, dann umso besser. Et voila. Das P6 Energy könnte das passende Objekt der Begierde werden. Der 5000 mAh Akku kann übrigens auch zum laden von anderen Smartphones genutzt werden. Als ein Smartphone als tragbarer Akku. ich möchte mal das Gesicht sehen, wenn jemanden aus eurem Freundeskreis mit einem der oben genannten Dickschiffe der Saft ausgeht, ihr lässig eure P6 Energy aus der Tasche holt und Starthilfe leistet…
Technische Daten:
- Android 4.4.2 KitKat
- Dual-SIM
- 5″ IPS Display mit 1280 x 720 Pixel
- 294 ppi
- 1,3 GHz MediaTek MT6582M Quad-Core Prozessor
- Mali 400 MP GPU
- 1 GB RAM
- 8 GB interner Speicher
- MicroSD bis 64 GB
- 8 Megapixel Kamera mit 1080p Videoaufnahme
- 2 Megapixel Frontkamera
- WLAN 802.11 b/g/n
- Bluetooth 4.0
- Miracast
- GPS
- 144,5 x 71,5 x 10,3 mm
- 177 g
- 5000 mAh (nicht wechselbar)
Produktseite: allviewmobile.de/p6-energy
Über die Homepage ist es ab sofort zum Preis von 189 € vorbestellbar. Die Auslieferung des nur in schwarz lieferbaren Gerätes beginnt dann ab dem 22. Januar.
Ich muss zugeben, dass ich von Allview bisher noch nichts getestet habe. Noch nicht, denn das wird sich bald ändern. Denn was man so in den diversen Foren über Allview lesen kann, hört sich gar nicht mal so schlecht an.
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