Das Samsung Galaxy 7.0 Plus N – im Test

Hier entsteht in den nächsten Wochen ein Testbericht zum Samsung Galaxy Tab 7.0 Plus N. Was für ein Name. Das 7.0 Plus N ist die, aufgrund der Apple Klagen, abgewandelte Version des 7.0. Peter hat hier ja schon das Galaxy Tab 7.7 auf den Zahn gefühlt. Auch wenn ich kein Android-Freund bin, so habe ich mich doch auf das 7“ Tab gefreut. Die vor mir liegende Variante ist die 16GB+3G. D.h ich werde das Risiko eingehen und die nächsten 4 Wochen mein Lumia 800 schlafen legen und versuchen ob all meine täglich anfallende Arbeit mit diesem Tab erledigt werden kann. Direkter Link zum Fazit Bedanken möchte ich mich bei getgoods.de die uns ein Gerät kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Auch wenn mir 5“ große Smartphones zu groß sind kann es ja durchaus sein das ein 7“ Tablet die richtige Größe besitzt. So psychologisch. Ist halt kein riesen Smartphone sondern ein kleines Tablet. ich bin zumindest gespannt. Kommen wir zunächst einmal zu den technischen Daten. Wer noch mehr wissen möchte, dem sei diese Seite von Samsung ans Herz gelegt. – Link – Die Unterschiede zu dem Ur-Galaxy Tab 7.0 sind in der Art des Verbauten Bildschirms zu finden (damals TFT nun PLS). Auch ist das Gerät in seinen Dimensionen etwas gewachsen dafür ist es um beinahe 4mm dünner geworden. Die wichtigste Änderung ist im Prozessor zu finden. Während im Ur-Tab ein 1GHz Prozessor gearbeitet hat ist das neue 7.0 Plus N mit einem 1.2 Dual-Core Prozessor ausgestattet. Auf das unboxing im eigentlichen Sinne werde ich im nächsten Teil noch sehr viel genauer eingehen. Da ich euch zunächst einmal einige Vergleichsbilder zeigen möchte. In der nachfolgenden Galerie könnt ihr euch das Galaxy 7.0 mal im Vergleich mit dem 7.7 und dem Galaxy Note anschauen.

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Wie ihr sehen könnt ist es deutlich kleiner als das Galaxy 7.7. Mir gefällt es aber ausgesprochen gut. Die Änderungen die Samsung beim Galaxy 7.0 Plus N durchgeführt hat fallen mit sehr positiv auf. Der Rücken ist aus einer Einheit, ohne diese häßlichen Kunststoffflächen oben und unten. Die Rückseite wirkt auf den ersten blick wie gebürstetes Aluminium. Dies ist nicht der Fall. Die Rückseite besteht aus Plastik. Fühlt sich aber nicht so an. Das ganze Gerät wirkt etwas eigenständiger und nicht wie ein Aufgepumptes Galaxy Smartphone. Die Ecken sind etwas runder und ein Rahmen zieht sich um das Gerät der an der Ober und Unterseite etwas breiter wird. Dort ist der Lautsprecher und das Mikrophone eingebaut.Oben Rechts neben dem Lautsprecher befindet sich die Frontkamera. diese löst mit 2megapixel auf. Die Hauptkamera auf der Rückseite mit 3.2megapixel. Daneben ist noch eine LED angebracht. Mir gefällt das Aussehen des Samsung Galaxy 7.0 Plus N sehr gut. Auch scheint mit die Verarbeitung in Ordnung zu sein. Bei Plastikgehäusen habe ich immer bedenken das es irgendwann anfängt zu knarren. Muss dazu sagen, diese Geräte sind für mich Gebrauchsgegenstände. Also nichts mit in Watte packen. Auf der linken Gehäuse-Seite ist der Sim-Karten sowie Micro-Sd-Karten Slot untergebracht. Die Rechte Seite besitzt den Ein/Aus Schalter sowie die Lautstärkenwippe. Mal 2 Punkte zu beginn die mir nicht so gefallen. Zunächst ist mir der Schwarze Rahmen um das Gerät etwas zu breit. Und der Bildschirm ist nicht clearblack. Aber ich denke daran werde ich mich gewöhnen. Ich werde sicher noch andere Kritikpunkte finden, ist ja ein Android Gerät, aber der erste Eindruck ist WOW. Gut, ich bin nicht so ausgeflippt wie Peter als er sein 7.7 bekommen hat, aber dennoch. Für einen Plastikbomber aus dem Hause Samsung bin ich wirklich Begeistert. Das erste Hochfahren ist schnell erledigt. Das Gerät ist leider nicht so flott wie ich es erwartet hatte, aber nachdem ich die üblichen Tonnen von Widgets runter geschmissen habe flutscht es doch sehr gut. Der Bildschirm macht auf den ersten Eindruck einen sehr sehr (doppeltes Wort mit Absicht) guten Eindruck. Knackige Farben, aber nicht zu überstrahlt wie von vielen AMOLED-Display gewohnt. Und der wichtigste test des ersten Tages. Ja, dass Tablet passt in die Innentasche meines Mantels. Somit steht einem ersten Arbeitstag nichts mehr im Wege. Jetzt wird das neue Arbeitsgerät einmal eingerichtet, meine wichtigsten Apps installiert und versucht das Exchange Konto zum laufen zu bringen. Morgen sollte es eigentlich schon weiter gehen. Im nächsten Test werden wir mal einige Benchmarks laufen lassen, und ich erzähl euch von der Ersteinrichtung des Gerätes. Auch wird auf das Unboxing nochmals eingegangen werden. Günstig erwerben könnt ihr das Galaxy 7.0 Plus N bei Getgoods. Zum 2. Teil des Testberichtes

Markus