Faltbare Smartphones – jetzt zeigt sich auch eins von Xiaomi

Seit einigen Wochen sind faltbare Smartphone total angesagt. Neben dem Royole FlexPai, dem Samsung Galaxy F und dem Motorola RAZR 2019 hat jetzt auch Xiaomi ein solches flexibles Smartphone gezeigt.



Zwar nicht offiziell in Form einer Präsentation, aber in einem Video auf Twitter sieht man Lin Bin, seines Zeichens Chef von Xiaomi, welcher gut sichtbar ein Smartdingens in der Hand hält, welches an zwei Seiten aus- bzw. eingeklappt werden kann. 

Das macht durchaus Sinn, auch wenn es (noch) sehr dick ist, macht diese Falttechnik durchaus Sinn.

Leider gibt es keine weiteren Infos zur Ausstattung, aber es zeigt eindrucksvoll, wie weit z.B. auch schon Xiaomi ist und das man aus dieser Richtung schon sehr bald mehr zu sehen bekommt. Vielleicht auf dem Mobile World Congress (MWC) Ende Februar in Barcelona. Und darauf bin ich sehr gespannt.

Das Royole FlexPai hat mittlerweile den Ruf, dass erste faltbare Smartphone der Welt zu sein. Es ist zwar nicht das erste faltbare Handy, denn das gab es schon viel früher, aber eben das erste Smartphone. Denn es ist im Gegensatz zu allen anderen schon zu haben. Auf der Homepage kann man das 128 GB Modell für 1388 Euro bestellen, das 256 GB Modell für 1539 €.

Vom Samsung Galaxy F weiß man bislang nicht viel. Eher nichts, außer dass es mal im halbunklen gezeigt wurde. Man vermutet ja, dass das eigentlich nur ein faltbares Display war aber noch lange kein fertiges Smartphone wie man es schon bei den anderen Herstellern zu sehen bekommt. Daher vergessen wir das erst einmal…

Davon ist das jüngst geleakte Motorola RAZR 2019 noch weit entfernt. Hiervon gibt es bislang nur Zeichnungen, und demnach folgt es dem Design des megasexy Motorola RAZR aus dem Jahre 2004, welches seinerzeit das tollste war, was man sich als Handy kaufen konnte. Das Neue verfügt über ein Display über die beinahe komplette Fläche, soll aber stattliche $1500 kosten, womit es für mich wohl ein Traum bleiben wird. Aber egal. Es sieht einfach nur mega aus.

Peter W.