Das Motorola DROID3, das demnächst bei Verizon erscheinen soll, tauchte seit kurzem in einem NenaMark Benchmark Test auf. Auf dem Benchmark Test Protokoll sind ein paar weitere Details zu sehen, demnach wird das Motorola DROID3 nicht von einem NVIDIA Tegra 2 Dual Core Prozessor angetrieben.
Laut dem Benchmark Test Protokoll arbeitet ein PowerVR SGX540 Grafik Prozessor, im inneren des Gerätes, der Hautprozessor kommt dem zufolge wie bei den Vorgänger Modellen von Texas Instruments.
Im Imagination Technologies PowerVR SGX 540 Grafik Prozessor sind 4 Prozessor Kerne integriert.
Man hätte sich zwar ein Tegra 2 Dual Core Prozessor mit integrierter NVIDIA Grafiklösung gewünscht aber immerhin soll der von Texas Instruments kommende Prozessor mindestens ein Dual Core Prozessor sein. Zudem ist der Prozessor mit 1GHz getaktet.
Laut Gerüchten soll der Texas Instruments TI OMAP Prozessor der im Motorola Droid 3 verwendet wird, bis zu 4 Prozessor Kerne besitzen, das sich nach Quad Core anhört.
Im Benchmark Test wurde auch das qHD Display mit einer Auflösung von 960×540 Pixel bestätigt, zudem wurde der Benchmark Test mit Android 2.3.3 Gingerbread ausgeführt.
Vom Motorola Droid 3 sind im NenaMark1 Benchmark Test 3 Messungen aufgeführt worden, die höchste Punktzahl vom NenaMark1 war bei 45,70, die mittlere Punktzahl war bei 45,20 und die niedrigste Punktzahl bei 44,70. Weitere Details sind nicht bekannt.
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Die Tastatur sieht aus wie vom Droid/Milestone 2, mit einer zusätzlichen Zahlenreihe, Was ich gut finde, auch wenn es die Tasten vielleicht zu klein macht. Der Touchscreen bedeckt aber wieder wie beim Droid/Milestone nicht die komplette Tastaturschale, schade, da das Handy dadurch Anfälliger für Staub und Verschmutzungen wird.
Warum lernen die Hersteller nicht und bringen lieber länger Softwareupdates, anstatt alle Jahre wieder eine neue Hardware, bei der nur Kleinigkeiten verbessert worden sind?
Weil sie Geld verdienen wollen? 😉