Im Test habe ich den Copenhagen Cobblestone GPS Tracker, den es immer wieder mal bei Aldi im Angebot ist und ich habe mir den mal bestellt und ausprobiert.
Ich habe im Laufe der letzten Monate viele Airtags und dessen Alternativen getestet (Link zum Artikel) und bin dabei immer wieder über den Copenhagen Cobblestone GPS Tracker gestolpert. Primär eigentlich deswegen, weil man diesen immer wieder mal bei Aldi im Angebot findet. Gerade erst wieder, also habe ich mir mal bei Copenhagen einen GOPS Tracker für einen Test kommen lassen. Wichtigster Unterschied ist zu erst einmal, dass so ein AirTag, genau wie alle Alternativen, keine GPS Tracker sind. Sie benötigen ein Gerät mit iOS und Internetverbindung, um sich damit kurz zu verbinden und den Standort zu senden. Also ein eher passives System. Der Cobblestone GPS Tracker ist ein aktiver Tracker, weil er eine Simkarte und ein GPS Modul eingebaut hat und daher völlig unabhängig funktioniert.
Natürlich bewerte ich auch solche Sachen wie Verarbeitungsqualität, Konnektivität mit Android und iOS und die Nutzung im Alltag. Am Ende schreibe ich auf, was ich gut finde, was ok und was ich nicht gut finde. Wie immer sind das meine ganz persönlichen Eindrücke und gerade die Akkulaufzeit hängt extrem vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Das auch mit einer der Gründe, warum wir unsere Testberichte eher kurz halten, denn niemand elend lange Texte lesen und daher konzentrieren wir uns auf besonders erwähnenswerte Merkmale.
Technische Daten Copenhagen Cobblestone GPS Tracker:
- Batterielaufzeit bis zu 10 Jahre
- spritzwassergeschützt nach IP67 (was bedeutet das?)
- Funktioniert in der EU, Norwegen und Großbritannien (weitere Länder gegen Aufpreis)
- 64 x 65 x 23 cm
- 91 g
- 4400 mAh
- Batteriewechsel beim Hersteller
Produktseite: cphtrackers.com/de/gps-trackers
Deutsche Bedienungsanleitung: cphtrackers.com/cobblestone_Anleitung.pdf
Erhältlich ist der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker in weiß oder schwarz im Webshop zum Preis von 99,99 Euro. Ein noch stoßfestere Version gibt es zum Preis von 129,99 Euro. Gegen Aufpreis sind weitere Services erhältlich.
Was ich gut finde:
Packt man den Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker aus, dann hat man zunächst den Copenhagen Cobbelstone GPS-Tracker in den Hand, dazu noch eine kurze Bedienungsanleitung, ein GPS-Aufkleber und ein doppelseitiges Klebepad. Mit diesem wird der GPS Tracker an einem Ort befestigt und den sollte man sich ganz genau überlegen, denn man sollte ein paar Punkte beachten, aber dazu gleich mehr.
Schaut man sich den Tracker an, sieht man direkt, woher die Bezeichnung Cobblestone kommt. Das Wort Cobblestone ist englisch und bedeutet übersetzt Kopfstein und genauso sieht der GPS-Tracker auch aus, nur nicht ganz so dick. Ein schmuckloses schwarzes Kästchen ohne irgendwelche Buchsen, Tasten oder Anschlüsse. Das Gehäuse ist rundum geschlossen und ist nach IP67 spritzwassergeschützt (was bedeutet das?) und kann kurzzeitig bis zu einem Meter untergetaucht werden, ist also nicht dauerhaft wasserdicht. Ausgelegt ist er für Temperaturen von – 30°C bis +80°C und eine Luftfeuchtigkeit von 10 – 70%.
Im Inneren ist ein Quectel M66 GPS Modul verbaut und eine Simkarte, die im 2G GSM / GPRS Netzwerk funkt und dabei Quadband mit den Frequenzen 850MHz, 900MHz, 1800MHz und 1900MHz unterstützt. Warum das olle 2G? Ganz einfach – weil dieses nach wie vor das am besten ausgebaute Netz der Welt ist und der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker immer nur ganz kurz ein kleines Datenpaket mit seinem aktuellen Standort sendet und Befehle aus der App empfängt. Auch das ist ein wichtiges Detail, was bei der späteren Konfiguration eine wichtige Rolle spielt.
Der Tracker funktioniert in allen Ländern der EU inkl. Norwegen und Großbritannien, aber nicht in der Schweiz, da dort Anfang 2023 das 2G Netz abgeschaltet wurde. Gegen eine Zahlung von 399 dänischen Kronen (umgerechnet rund 53,95 Euro) kann man weitere Länder wie die USA oder Türkei aktivieren. Der Preis von knapp 100 Euro erscheint zunächst sehr hoch und es gibt teilweise deutlich günstigere Produkte der Konkurrenz, aber der Vorteil des Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker ist, dass keine weiteren Kosten mehr dazu kommen. Solange die Batterie hält, sind alle Kosten gedeckt, aber es gibt eine Liste mit Extras, mit denen man mehr Funktionen dazu kaufen kann. So kann die App für 2,49 € pro Monat bzw. 24,49 € pro Jahr als Abo in eine Premiumversion umgewandelt werden, die es dann unter anderem erlaubt das Tracking zu personalisieren z.B. wann und wie oft der Tracker die Daten sendet oder ein Batteriewechsel, über den ich später berichte.
Der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker muss vor der Montage aktiviert werden, was sehr einfach ist. Zuerst lädt man sich die CPH Trackers App (iOS / Android) herunter und legt sich einen Account an. Danach geht man mit dem Tracker ins Freie und fängt an ihn zu schütteln. Damit wird er aktiviert, denn der GPS Tracker reagiert primär auf Bewegung. Nach kurzer Zeit sollte die App den Tracker erkannt und verbunden haben, was man an seinem Standpunkt auf der Karte sehen kann. Einmal aktiviert, lässt sich der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker nicht mehr ausschalten. Der Tracker kann auch nur einem Nutzer zugewiesen werden. Ein Teilen mit anderen Nutzern ist nicht möglich.
Ideal wäre eine Montage, das der Tracker eine freie Sicht zum Himmel hat, denn das GPS Signal wird z.B. durch Beton und Metall stark abgeschwächt, womit der Standort nicht mehr genau oder gar nicht mehr ermittelt werden kann. Es gibt eine ganz einfache Regel. Je mehr zwischen Tracker und dem Himmel ist, desto schwächer das Signal. Also lieber vorher genau überlegen, wo man den Tracker befestigt, denn das doppelseitige Klebepad klebt wie die Hölle und korrigieren kann man da rein gar nichts mehr.
Überhaupt sollte man sich aufgrund der Größe des Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker darüber im klaren sein, dass man damit eher größere Gegenstände wie einen Koffer, Anhänger, Wohnmobil, Boot oder ähnliches „sichern“ kann. Für kleinere Gegenstände wie ein Laptop ist der GPS Tracker absolut ungeeignet. Apropos Koffer. Seit dem Chaos mit dem Gepäck an den Flughäfen im Jahre 2022 haben solche Tracker, genauer gesagt der Apple Airtag (Link zum Artikel), Hochkonjunktur, weil viele ihre Koffer verfolgen wollen. Mittlerweile haben die Airlines die Mitnahme eines kleinen Trackers wie den Airtag in einem Koffer erlaubt, aber der arbeitet, wie eingangs beschrieben, rein passiv. Der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker ist ein aktives System und könnte bei der Kontrolle am Flughafen entfernt werden. Auf Anfrage wollte keine Airline bestätigen, dass solche aktiven GPS Tracker in einem Flugzeug erlaubt sind.
Ist der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker montiert, kann man in der sehr übersichtlichen App zunächst einmal dem Tracker einen eigenen Namen, eine andere Farbe und Symbol zuweisen. Viel wichtiger sind aber die Profile, über die der Tracker konfiguriert werden kann. Es gibt derer fünf zur Auswahl, die sich darin unterscheiden, wie oft der Tracker seine Position sendet.
Im Profil „Live“ sendet der Tracker bei der ersten Bewegung seine Position und danach dann alle 15 Minuten nach der letzten Bewegung. Wird er nicht mehr bewegt, wird jede Woche einmal die Position gesendet. Schaltet man auf „Parken“ um, wird er zwar bei Bewegung aktiviert, sendet seinen Standort aber erst wieder, wenn er eine Stunde nicht mehr bewegt wurde. Während der Bewegung wird keine Position gesendet. Der „Notfall“-Modus ist wirklich für den Notfall gedacht, da er die Batterie innerhalb von 5 Wochen leeren kann. Der Tracker sendet in diesem Modus jede 10 Minuten seine Position, unabhängig davon, ob er sich bewegt oder nicht. Dieses Profil sollte man wählen, wenn man den Tracker suchen muss. Im Profil „Täglich“ sendet der Tracker einmal pro Tag seine aktuelle Position. Zu guter Letzt noch das Profil „Wöchentlich“, bei der Tracker seine Position einmal pro Woche sendet.
Auch bei der Wahl des passenden Profils muss man sich vorab Gedanken machen, denn das Umschalten der Profile funktioniert nicht in Echtzeit, sondern hängt vom aktuellen Profil ab. Ist z.B. das Profil „Wöchentlich“ aktiv, dann kann die Umschaltung auf ein anderes Profil bis zu eine Woche dauern, weil der Tracker halt nur einmal pro Woche seinen Standort sendet und dabei dann auch Befehle zur Umschaltung eines Profils empfangen kann. Zwischendurch kann und wird der Tracker keine Befehle empfangen, weil er in einer Art tiefen Standby ist.
Dadurch erreicht der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker seine Batterielaufzeiten von bis zu 10 Jahren (im Profil „Wöchentlich“), weil er die allermeiste zeit im Standby verbringt. je kürzer die Intervalle, desto höher der Batterieverbrauch. Im Profil „Täglich“ sind es bis zu vier Jahre und im Modus „Notfall“ die bereits genannten 5 Wochen.
In der Praxis funktioniert der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker einwandfrei. Für den Test habe ich den Tracker in unserem Auto deponiert. Natürlich wusste meine Frau davon, denn ich wollte wissen, ob der Tracker in irgendeiner Form auf sich aufmerksam macht. Das wird ja gerade dem AirTag immer wieder vorgeworfen, obwohl der AirTag sehr wohl akustisch und auch per Meldung auf dem iPhone bzw. App auf einem Android Smartphone auf sich aufmerksam macht, wenn er jemanden folgt. Dass macht der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker nicht, denn er hat weder Lautsprecher noch irgendeine Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen. Der Tracker ist halt ein GPS Tracker und kein Stalker und hier kommt seine Größe positiv zum Tragen. Der Tracker ist schlicht zu groß und zu schwer, um den irgend jemanden heimlich zuzustecken. Ok, man kann den Tracker ja auch im Auto verstecken. Genau. verstecken. Je besser er versteckt wird, umso schlechter das Signal und tief im Auto versteckt bekommt man oft genug die Meldung, dass die App gar kein Signal des Tracker empfangen konnte, obwohl das Auto meiner Frau unter freien Himmel geparkt war. Auf der einen Seite ist das also ein Vorteil, aber über alle „normalen“ Nutzer ein Nachteil, den es bei der Montage zu beachten gilt.
Sobald der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker seine Position sendet, was man übrigens nur in der Premium Version zeitlich genau bestimmen kann, bekommt man auf dem Smartphone zunächst eine Push-Nachricht und dann noch eine kurze Mail. Von beiden Benachrichtigungen kann man direkt in die App springen und sich den Standort anzeigen lassen. Wer möchte, kann sich direkt dorthin navigieren lassen. In einer Chronik werden alle Standorte gespeichert. Das alles funktioniert wie gesagt zuverlässig, wobei es halt immer drauf ankommt, wo der Tracker sich zu diesem Zeitpunkt gerade befindet.
Unser Auto steht in einer offenen Tiefgarage und der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker ist für den Test auf das Profil „Live“ gestellt und dieser sendet, wie bereits beschrieben, seinen Standort, sobald er bewegt wird. Zu dieser Zeit ist das Auto aber noch in der Tiefgarage und so ist der erste Standort alles andere als genau. Ist halt Technikbedingt. Als meine Frau das Auto dann geparkt hat, wurde nach 15 Minuten der nächste Standort gesendet, der bis auf wenige Meter gepasst hat. Also es ist extrem wichtig, wo sich der Tracker befindet und Copenhagen kann die Physik nicht überlisten.
In einem weiteren Test habe ich den Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker in meinem Rucksack gelegt und geschaut, wie es mit der Genauigkeit bestellt ist, wenn sich der Rucksack in einem Gebäude befindet. Wie zu erwarten, ist es dann auch nicht mehr weit her mit der Genauigkeit, aber man kann sich den Standort zusammen reimen, wenn man den Kopf etwas anstrengt. Was aber absolut nicht funktioniert, ist das Tracking in Echtzeit. Man kann also nicht die App starten und schauen, wo sich der Tracker aktuell befindet. Egal in welchem Modus er gerade ist, ob er sich bewegt oder nicht. Der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker ist dafür schlicht nicht gemacht. Übrigens kann man den Tracker auch über die Homepage von Copenhagen tracken -> Link zur Internetseite
Was ich nicht gut finde:
Mich nervt genau ein Punkt und das ist die Sache mit dem Batteriewechsel. Denn der Batterie des Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker ist fest verbaut und da es keine Buchsen gibt und der Tracker auch nicht kabellos per Qi-Standard geladen werden kann, ist der Batteriewechsel nur beim Hersteller möglich. Gut, dass ist an sich kein großes Problem, aber die Sache hat zwei Haken. Zum einen kostet der Batteriewechsel 399 dänische Kronen, was umgerechnet 54 Euro sind und Zweitens muss man das Paket versichert versenden und das auf eigene Kosten. Per DHL kostet der Versand nach Dänemark, denn da sitzt Copenhagen, nochmals schmale 14,49 Euro extra. Macht zusammen 70 Euro für den Batteriewechsel. Warum zur Hölle baut man keine Lademöglichkeit per Qi ein, wie es z.B. der GPS Tracker von Fressnapf bietet. Der ist zwar „nur“ für Hunde und Katzen vorgesehen und der Batterie hält nur 3 Tage, arbeitet aber ansonsten genauso wie der Cobblestone und mir geht es darum, dass in dem Cobblestone sicher noch etwas Platz wäre. Zumal das auch nicht wirklich nachhaltig ist, aber das nur am Rande.
Fazit:
Ist der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker empfehlenswert? Selten habe ich so gehadert. An sich Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker genau das was er soll. Gegenstände verfolgbar zu machen, soweit es der GPS Empfang zulässt. Der Preis ist zwar hoch, aber hier entstehen keine extra Kosten über die gesamte Batterielaufzeit, wenn man auf die kostenpflichtigen Extras verzichtet und das kann man, wenn man den Tracker „normal“ innerhalb von Kontinentaleuropa nutzt. Aber die Sache mit dem sehr teuren Batteriewechsel beim Hersteller vermiest die Sache ein wenig, auch wenn man das wohl nur alle paar Jahre machen wird. Am Ende überwiegen aber die positiven Aspekte und der Tracker funktioniert einwandfrei , denn durch die vielen Profile kann man den Tracker ideal den Anforderungen anpassen. Weil das alles auch sehr einfach und intuitiv vonstatten geht, bekommt der Copenhagen Cobblestone GPS-Tracker das Gütesiegel und nein, er ist keine AirTag Alternative, denn technisch was ganz anderes.
Offenlegung: Mobi-test.de hat dieses Gerät auf Anfrage vom Hersteller als Geschenk erhalten. Unsere Berichterstattung ist davon nicht beeinflusst und bleibt gewohnt neutral und kritisch. Der Artikel ist, wie alle anderen auf unserem Portal, unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben Dritter; diese Offenlegung dient der Transparenz.
Copenhagen Cobblestone GPS Tracker
Zusammenfassung
+ sehr einfache Konfiguration
+ arbeitet zuverlässig
+ verschiedene Profile
+ gut gemachte App
+ gute Batterielaufzeit
– Batteriewechsel zu teuer
Kann es sein, dass Du den Unterschied zwischen Akku und Batterie nicht kennst?
Anders herum gefragt, wen interessiert das im Detail? Jeder weiß, wovon ich rede. Aber ich bin gerne bereit Details zu erfahren…
Gruß
Peter
Ist, speziell in diesem Fall, ein interessantes Detail.
Da dieses Gerät eine fest verbaute Batterie hat, kann ich es bei Batterieende wegschmeissen, oder die Batterie für ca. 50% Neupreis beim Hersteller ersetzen lassen.
Ein Akku wird einfach wieder aufgeladen.
Dein sehr guter Testbericht erläutert dies, er wäre vielleicht noch ein bisschen wertvoller, wenn Du Akku und Batterie nicht gleichsetzen würdest.
Ich habe einfach nur aus Gewohnheit das Wort Akku genutzt, weil es eben umgangssprachlich so genutzt wird. Richtig hin oder her, aber ich habe mal alle Fehler korrigiert. Hoffe, dass man es jetzt nicht mehr falsch versteht.
Gruß
Peter
Hallo zusammen,
da mein Cobblestone nicht die 4 Jahre durchgehalten hat, habe ich mich nach 2 Jahren (trotz der Aussage „hält bis zu 4 Jahre“ – ok „bis “ halt) um neue Batterien bemüht. -> Batterietausch CPH Tracker Als erstes habe ich den CPH geöffnet (mit Messer an der Trennkante entlang, was nach ca. 5 Minuten zum Erfolg führte) und dann die Li Batterie mit 3 (!) Lötfahnen im Internet gesucht. Erfolg bei AkkuShop.de: 2 Stk. für ca. 22€ (Bestellnummer SL360/PT) . Alte Batterien ausgelötet, neue eingesetzt, Tracker verklebt. Der Erfolgt trat unmittelbar ein.
Diese Lösung ist schon sehr schlau, aber sollte nur von denjenigen durchgeführt werden, die absolut wissen, was sie da tun, denn die Akkus sind kein Spielzeug.
Aber danke für diesen Tipp.
Gruß
Peter