Während Markus auf das Samsung Galaxy Flip 4 von Cyberport wartet, öffnet er mir die Augen, warum mein Pixel 6a eigentlich ein Fehlkauf ist und warum so ein Nothing phone (1) die bessere Investition gewesen wäre. Dabei spielt Apple eine sehr wichtige Rolle, denn Nothing könnte die Brücke von Android zu Apple schlagen. Dann zwingt die EU die Hersteller wie Apple ihre Ökosysteme zu öffnen, Stickwort Sideload und von Xiaomi sprechen wir über die Neuheiten. Warum ist das Xiaomi 13 cooler als das Xiaomi 13 Pro ist und der Rest eher enttäuscht. Zu guter Letzt startet unser Ecovacs Gewinnspiel.
Wir wollen euch zukünftig stärker in den Podcast einbinden. Ihr habt Fragen an uns? Dann fragt uns doch einfach. Ihr Fragen zu unseren Testkandidaten? Ihr wollte eure Meinung zu einem unserer Themen loswerden? Immer her damit oder ihr habt Vorschläge für Themen? Dann könnt ihr diese vorschlagen. Die Mailadresse ist: podcast (a) mobi-test.de
Mit meinen Tests will ich den "normalen" Interessenten davor bewahren, sein hart verdientes Geld für Müll auszugeben. Denn leider ist es Fakt, das nicht alles Gold ist, was glänzt. Daher gibt es von mir kein Technik-Chinesisch oder Marketing Gelaber, sondern Klartext.
Wenn ihr Fragen habt, dann verfasst einen kurzen Kommentar und wir versuchen diesen zu beantworten.
4 Kommentare zu „Mobi-Test Podcast Folge 203 – Nothing + Apple, der App Sideload, die Xiaomi Neuheiten und das Ecovacs Gewinnspiel“
Marcus
Oh ja, zum Thema Satellitennotruf von Apple: man stelle sich vor: ich mit meinem Apple im Dschungel, habe gerade schwer verletzt den Kampf mit der Würgeschlange überlebt und will jetzt schnell einen Krankenwagen wegen der Zahlreichen Knochenbrüche rufen: „Tuuut – Knacks – Willkommen beim Notrufservice von Apple, bitte geben sie Ihre Kreditkartennummer ein, damit wir Ihren Notruf durchstellen können…“ Und ich hab nur PayPal….
Und stelle dir mal vor du hast einen Androiden…das kann keinen Satteliten anfunken…Auch nicht mit der passenden Kreditkarte in der Tasche…
Gruß
Peter
Marcus
Ja, ich bin eh dem Tode geweiht, weil ich einen Androiden nutze. Aber das nur am Rande. Ich bin eher selten in abgelegenen Gegenden unterwegs. Und ich Nordfriesland kenne ich Einheimische.
Weil ich gerade den Podcast durch habe, und mir zu dem Thema Lieferdienste vs. Local Dealer noch etwas einfällt: Es passiert mir leider häufig, das ich, beseelt von dem Gedanken Gutes zu tun, ins örtliche Einkaufszentrum gehe, um mir Buch X oder Gadget Y zu kaufen. Meistens ohne Erfolg, weil nicht vorrätig. Dann wird mir angeboten, das zu bestellen, um es zwei Tage später abzuholen.
Nun wohne ich hier im Speckgürtel bin HH und die Wege sind kurz. Aber wenn man schon etwas Außerhalb wohnt, überlegt man nach einem solchen Erlebnis, ob man beim nächsten Mal nicht gleich bei Amazon nachschaut. Da bekommt man ja zum Streaming Abo noch kostenlosen Versand dazu.
Und eigentlich möchte ich gar nicht so zynisch sein, aber es ist ja leider so.
Bezüglich Amazon bin ich ganz bei dir. Ich wohne im Großraum Frankfurt und trotzdem rennst du hier für an sich alltägliche Artikel herum, weil nirgends im Sortiment oder vorrätig. Daher ist Amazon mein bester Freund und die Fahrer der Pakerdienste per Du mit mir.
Oh ja, zum Thema Satellitennotruf von Apple: man stelle sich vor: ich mit meinem Apple im Dschungel, habe gerade schwer verletzt den Kampf mit der Würgeschlange überlebt und will jetzt schnell einen Krankenwagen wegen der Zahlreichen Knochenbrüche rufen: „Tuuut – Knacks – Willkommen beim Notrufservice von Apple, bitte geben sie Ihre Kreditkartennummer ein, damit wir Ihren Notruf durchstellen können…“ Und ich hab nur PayPal….
Und stelle dir mal vor du hast einen Androiden…das kann keinen Satteliten anfunken…Auch nicht mit der passenden Kreditkarte in der Tasche…
Gruß
Peter
Ja, ich bin eh dem Tode geweiht, weil ich einen Androiden nutze. Aber das nur am Rande. Ich bin eher selten in abgelegenen Gegenden unterwegs. Und ich Nordfriesland kenne ich Einheimische.
Weil ich gerade den Podcast durch habe, und mir zu dem Thema Lieferdienste vs. Local Dealer noch etwas einfällt: Es passiert mir leider häufig, das ich, beseelt von dem Gedanken Gutes zu tun, ins örtliche Einkaufszentrum gehe, um mir Buch X oder Gadget Y zu kaufen. Meistens ohne Erfolg, weil nicht vorrätig. Dann wird mir angeboten, das zu bestellen, um es zwei Tage später abzuholen.
Nun wohne ich hier im Speckgürtel bin HH und die Wege sind kurz. Aber wenn man schon etwas Außerhalb wohnt, überlegt man nach einem solchen Erlebnis, ob man beim nächsten Mal nicht gleich bei Amazon nachschaut. Da bekommt man ja zum Streaming Abo noch kostenlosen Versand dazu.
Und eigentlich möchte ich gar nicht so zynisch sein, aber es ist ja leider so.
Bezüglich Amazon bin ich ganz bei dir. Ich wohne im Großraum Frankfurt und trotzdem rennst du hier für an sich alltägliche Artikel herum, weil nirgends im Sortiment oder vorrätig. Daher ist Amazon mein bester Freund und die Fahrer der Pakerdienste per Du mit mir.
Gruß
Peter