Samsung Galaxy Watch 5 Pro im Test – was taugt die Blutdruckmessung wirklich?

Im Test habe ich die Samsung Galaxy Watch 5 Pro, denn ich will wissen, wie viel Pro wirklich in dieser Smartwatch steckt und vor allem, wie gut die Messung des Blutdrucks funktioniert. Taugt das wirklich was oder doch eher nicht?

Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich, dank Cyberport, schon die Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) testen dürfen. Die Samsung Galaxy Watch 5 Pro ist somit der große Bruder dieser Watch, über die wir auch schon den Öfteren im Podcast gesprochen haben. Aber wo liegen die Unterschiede der Pro im Vergleich zur „normalen“ Galaxy Watch 5 tatsächlich und vor allem, was taugt diese Blutdruckmessung in der Praxis? Dafür habe ich mal wieder das Messgerät aus dem Rettungswagen unserer Feuerwache bemüht, um die Werte der Samsung Galaxy Watch 5 Pro und meinem OMRON RS7 Intelli IT (Testbericht) direkt miteinander zu vergleichen. Vielleicht ist es auch ganz sinnvoll zu erwähnen, dass ich über 20 Jahre lang als Lehrrettungsassistent im Rettungsdienst der Stadt Frankfurt am Main auf dem Rettungswagen und Notarztwagen gefahren bin. Ich weiß also, wovon ich hier reden werde. Es wird sehr spannend, denn mit der Huawei Watch D (Testbericht) habe ich vor kurzem ein wirklich brauchbares Wearable mit Blutdruckmessung getestet.

Auch wichtig zu wissen ist, dass ich eine Smartwatch rund um die Uhr trage und wie genau ich teste, ist hier ausführlich beschrieben -> Link

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Technische Daten Samsung Galaxy Watch 5 Pro:

  • Wear OS 3.5
  • One UI Watch 3.0
  • Android ab 4.4 und iOS ab 9.0
  • 1,4″ Super-AMOLED Display mit 450 x 450 Pixel
  • Samsung Exynos W920 Prozessor
  • 1,5 GB RAM
  • 16 GB interner Speicher
  • Bluetooth 5.2
  • LTE mit eSIM (nur LTE Version)
  • NFC
  • WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 + 5 GHz) (nur LTE Version)
  • GPS /GLONASS/Beidou/ Galileo
  • Gyroskop
  • Barometer
  • Pulsmesser
  • SpO2 Messung (was ist das?)
  • EKG (nur mit Samsung Smartphone)
  • Blutdruckmessung (nur mit Samsung Smartphone)
  • Schlaftracker
  • Schrittzähler
  • Benachrichtigungen
  • Wasserdicht bis 5 ATM (was bedeutet das?)
  • MIL-STD-810H Standard (was ist das?)
  • 20 mm Wechselarmbänder
  • 45,4 x 45,4 x 10,5 mm
  • 76 g inkl. Armband
  • 590 mAh
  • induktives Laden

Produktseite: samsung.com/de/galaxy-watch5-pro

Deutsche Bedienungsanleitung: samsung.com/samsung_galaxy_watch5_pro_Open_Android_Ger_Rev.1.1_221125.pdf

Erhältlich ist die Samsung Galaxy Watch 5 Pro in den Farben Schwarz und Titanium bei Cyberport* zum Preis von 379 Euro und damit aktuell sogar 90 Euro günstiger, als bei Samsung direkt.

Die Samsung Galaxy Watch 5 Pro macht ganz schön war her

Was ich gut finde:

Nach dem Auspacken hat man die Samsung Galaxy Watch 5 Pro als solches, das Ladekabel und eine deutsche Kurzanleitung in den Händen. So weit, so normal. Das Ladegerät verfügt über einen USB-C Stecker und sieht dem Ladegerät einer Apple Watch verdammt ähnlich, welche auch problemlos passt, aber leider nicht geladen wird. Aber das nur am Rande. Viel interessanter ist, dass sich die Samsung Galaxy Watch 5 Pro primär optisch von der Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) unterscheidet. Allem voran das Gehäuse aus Titan mit integrierter Lünette, die aber keine Funktion hat. Vielmehr ist es der schwarze Ring um das Display herum, der berührungsempfindlich ist. Im Podcast habe ich die weit herausstehende Lünette der Watch 5 Pro als „Schüsseldesign“ bezeichnet, weil die Lünette mit einem sanften Radius zum Display führt. Mir gefällt es richtig gut, weil es der Uhr einen Look verleiht. Durch den höher gezogenen Rand ist die Pro deutlich höher als die „Nicht-Pro“ Ausführung, was mich selbst beim Schlafen nicht stört. Aber ja, wer viele Hemden trägt, wird sich über die Höhe vielleicht ärgern. Aber wer zieht den zugeknöpften Ärmel nach unten?

Das AMOLED Display ist zwar exakt identisch mit dem der Watch 5, ist aber bei der Pro-Version durch Saphirglas geschützt. Ob das jetzt echtes, natürliches Saphirglas oder industriell gefertigtes, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich gehe mal davon aus, das bei der Samsung Galaxy Watch 5 Pro das künstliche zur Anwendung kommt. Ist aber jetzt auch kein Beinbruch. Hauptsache einigermaßen kratzfest. Das Display ist echt top. Reagiert prompt auf alle Eingaben und ist auch noch mit feuchten Fingern zu bedienen. Typisch AMOLED ist die tolle Farbenpracht und die Automatik passt die Helligkeit jederzeit souverän an. In Punkto Performance gibt es nichts auszusetzen. Wear OS 3.5 läuft richtig gut und macht durch die vielen Apps richtig Spaß.

An der rechten Seite sind die bekannten zwei Tasten vorhanden, wovon die untere frei belegt werden kann. Bei mir liegt hier das Training. Dazwischen ein kleines Loch, das Mikrofon. Denn natürlich kann man mit der Samsung Galaxy Watch 5 Pro auch telefonieren. Entscheidet man sich für die LTE-Version, sogar ohne verbundenes Smartphone. Der Lautsprecher befindet sich auf der anderen Seite im unteren teil des Gehäuses. Das Armband läuft. typisch Samsung, mit einer deutlich sichtbaren Lücke, in das Armband, welches eine Standardbreite von 20 mm aufweist. Es kann ohne Werkzeug gewechselt werden. Normalerweise Wechsel ich das Armband direkt auf ein Edelstahlarmband, aber in diesem Fall habe ich das graue TPU-Armband behalten, denn es passt perfekt zur Optik und hat sich auch beim Sport bewährt. Es riecht nicht, ist sehrt leicht abwaschbar und die Schließe durchdacht. Eher verliert man den ganzen Arm, als die Uhr, denn der Schließmechanismus ist durchdacht. Eine klassische Faltschließe, welche aber mit einem starken Magneten zusätzlich gesichert wird. Allerdings hat diese Abdeckung schon ein paar Kratzer.

Auf der Rückseite die bekannten Sensoren, mit denen der Puls und die Sauerstoffsättigung gemessen werden kann. Als Gimmick wird auch noch die Hauttemperatur gemessen, die aber keinerlei Aussagekraft besitzt, weil man das Armband sehr straff tragen werden muss und für eine brauchbare einigermaßen ruhig sitzen sollte. Oder schon mal beim Abspülen oder Joggen Fieber gemessen?

Weniger Unterschiede findet man unter der Haube der Samsung Galaxy Watch 5 Pro. Im direkten Vergleich zur Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) belaufen sich die Unterschiede eigentlich nur beim Akku, der bei der Samsung Galaxy Watch 5 Pro mit 590 mAh deutlich größer ist. Der Rest ist tatsächlich identisch mit der Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht). Also derselbe Prozessor, gleicher Speicher, NFC zum kontaktlosen Bezahlen, WLAN, GPS, Blutdruckmessung, EKG Erfassung, wasserdicht bis 5 ATM (was bedeutet das?) usw. Dieser Umstand ist nicht zu unterschätzen, da die Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) oft mehr als 100 Euro günstiger zu haben ist.

Natürlich kommt auch bei der Samsung Galaxy Watch 5 Pro die Galaxy Wearable App (Android) zum Einsatz. Hierüber wird die Watch als solches verwaltet. Also Watchface, Benachrichtigungen, Anzeige wie das Always-On Display, Gestensteuerung usw. Alles sehr übersichtlich und vor allem gut beschrieben. Für die Gesundheitsdaten wird dann noch Samsung Health (Android) benötigt und wer den Blutdruck bzw. EKG erfassen will, braucht dann noch Samsung Health Monitor, die aber über den hauseigenen Appstore installiert wird. Alles ein wenig chaotisch, aber das arbeitet nach der Installation alles im Hintergrund. In der Health App kann man dann wirklich alles im Blick behalten. was mit dem Sport und dem Körper zu tun hat. Alles sehr nüchtern, aber auch hier alles sehr übersichtlich und vor allem sehr gut an die persönlichen Bedürfnisse anpassbar. Überhaupt einer der großen Vorteile der Samsung Galaxy Watch 5 Pro. Man kann eigentlich alle Menüs, Widgets und Schnellstartbutton bis hin zu den Aktivitäten komplett anpassen. Das erleichtert den Alltag mit der Watch allgemein, da man selbst entscheiden kann, wo, was erscheint.

Die Samsung Galaxy Watch 5 Pro gegen die Apple Watch Ultra (links) und die Apple Watch 8 (rechts)

Die Sensoren der Samsung Galaxy Watch 5 Pro liefert gute Daten bezüglich Puls und Blutsauerstoff. Allerdings darf man diese nach wie vor nicht überinterpretieren, aber für den schnellen Überblick reicht es allemal. Ganz anders sieht das leider mit dem Blutdruck und EKG aus, worauf ich gleich zu sprechen komme. Das GPS ist ausreichend genau, auch wenn ich hier wohl immer wieder die Kurven durch die Gärten abkürze. Wichtig ist aber, das am Ende der Algorithmus diese Ungenauigkeiten herausrechnet. Das Telefonieren ist eine wirklich feine Sache, da man den Arm etwas entspannt halten kann, was nicht so bescheuert aussieht, man aber immer noch gut verstanden wird. Der Lautsprecher ist ausreichend laut, aber nicht laut genug, um in lauten Umgebungen vernünftig gehört zu werden. Für den Notfall in Ordnung, aber in einer einigermaßen ruhigen Umgebung ist das absolut top. Wie in den Tipps und Tricks zur Galaxy Watch 5 beschriebenkann man Bluetooth Brustgurte verbinden , ebenso Headsets, um Musik zu hören. Gerade in Verbindung mit meinen Samsung Galaxy Buds Live (Testbericht), da diese perfekt integriert werden.

Akkulaufzeit. Nächstes großes Thema bei der Samsung Galaxy Watch 5 Pro, aber im absolut positiven Sinn. Mit 590 mAh ist der Akku der Samsung Galaxy Watch 5 Pro deutlich größer als bei der Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) und das macht sich bei der Akkulaufzeit absolut bemerkbar. Wo ich mit der Samsung Galaxy Watch 5 nicht mal über einen Tag gekommen bin, erreiche ich mit der Samsung Galaxy Watch 5 Pro bei identischen Einstellungen über 36 Stunden durch. Dabei habe ich alles aktiviert, was die Samsung Galaxy Watch 5 pro anbietet. Permanente Puls- und Stressmessung, Schlafüberwachung, Always-On Display, alle Benachrichtigungen, zwei Trainings pro Tag, wovon eines per GPS aufgezeichnet wird usw. Schränke ich die Pulsmessung auf eine Messung alle 10 Minuten ein und deaktiviere die automatische Stressmessung, dann reicht der Akku sogar 2 Tage. Für eine Uhr mit Google Wear OS ein absoluter Spitzenwert.

Was ich nicht gut finde:

Die Sache mit der Blutdruckmessung und/oder EKG mit der Samsung Galaxy Watch 5 Pro. Wird immer wieder als das absolute Top-Feature angepriesen. In der Realität ist das für mich persönlich ein totaler Flop. Zuerst einmal kann man den Blutdruck und das EKG nur messen, wenn man ein Samsung Galaxy Smartphone nutzen. Mit anderen Smartphones, wie z.B. meinem Pixel 6a, sieht man zwar diese Menüpunkte, bekommt dann aber eine Meldung, dass man dafür die Samsung Health Monitor App benötigt, welche aber nur über den Samsung Store zu bekommen ist und auf den hat man ohne Galaxy Smartphone keinen Zugriff. Daher hat mir Cyberport* dann noch ein Samsung Galaxy Flip4 zur Verfügung gestellt.

Wie in der Einleitung des Artikels beschrieben, war ich viele Jahre im Rettungsdienst aktiv tätig und kann daher solche Werte ganz gut einschätzen und habe Zugriff auf medizinische Messgeräte für einen direkten Vergleich. Es muss mir auch keiner damit kommen, dass die Werte ohnehin nicht so wichtig genommen werden sollten, denn gesunde Menschen brauchen so etwas nicht und wer wird hellhörig, wenn eine Smartwatch so etwas verspricht? Genau…Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen und der Hoffnung, das man hier mal so eben ganz nebenbei seinen Blutdruck und EKG erfassen kann. Genau das macht die Sache so problematisch.

Samsung Health ist gut, aber die Blutdruckmessung und das EKG können nicht überzeugen

Zuerst einmal muss die Blutdruckmessung auf der Samsung Galaxy Watch 5 Pro kalibriert werden. Dazu muss man direkt hintereinander drei Messungen mit einem Blutdruckmessgerät mit Manschette durchführen. Ich habe dafür mein Omron X4 Smart* genutzt, welches am Oberarm misst. Die vom Omron angezeigten Werte trägt man auf der Watch ein. Das ist die Kalibrierung und sollte monatlich wiederholt werden. Trotzdem weichen die Messwerte sehr voneinander ab. Teilweise um bis zu 30 mm HG in der Systole, also dem oberen Wert. Das ist ja noch nicht mal so tragisch, denn wichtiger ist der zweite, untere Wert. Die Diastole. Da sind Abweichungen von 20 mm HG und mehr deutlich schwerwiegender. Noch krasser wird es, wenn ich die EKG Messung durch die Samsung Galaxy Watch 5 Pro mit der Blutdruckmessung mit Hilfe des Profi-EKG aus dem Rettungswagen vergleiche. Ich habe über mehrere Dienste mehrfach am Tag parallel gemessen und kein einziges mal waren die Werte annähernd identisch. Eine Messung habe ich zusammen mit einem Internisten durchgeführt, der an diesem Tag als Notarzt eingesetzt war und bei uns auf der Feuerwache zugegen war. Sein Blick sprach Bände, als er die Messwerte im direkten Vergleich gesehen hat. Interessant ist dabei aber, dass der Puls bis auf wenige Schläge Abweichung passt, aber beim Blutdruck sind die Abweichungen mit bis zu 50 mmHG als extrem zu bezeichnen.

Gleiches gilt übrigens auch für die EKG Erfassung. Wie bei den Wearables gewohnt, muss man einen Finger auf die Taste legen und ein anderer Finger berührt das Gehäuse. Daraus leitet die Samsung Galaxy Watch 5 Pro ein 1-Kanal-EKG ab, was aber auch keinerlei Aussagekraft hat. Die EKG Aufzeichnung ist trotz sehr eng sitzenden Armband derart verzittert und wackelig, dass nicht einmal ein Kardiologe damit was anfangen kann. Mehr als Tot oder Lebendig liest man da nicht heraus.

Auch wenn es hart klingt und Samsung nicht gefallen dürfte – die Blutdruckmessung bei der Samsung Galaxy Watch 5 Pro sind unbrauchbar. Wer es wirklich einigermaßen haben möchte, sollte zur Huawei Watch D (Testbericht) greifen, aber selbst bei der Huawei sollte man alle Messwerte niemals als Ersatz für den Arzt ansehen.

Die Samsung Wear App bündelt alles zur Bedienung der Watch

Fazit:

Ist die Samsung Galaxy Watch 5 Pro empfehlenswert? Ja und Nein. Ja, weil sie sehr hochwertig ist und viele Funktionen bietet, die bis auf die Blutdruckmessung und EKG Erfassung gut funktionieren und weil der Akku gut durchhält. Auf der anderen Seite aber nicht, weil die Samsung Galaxy Watch 5 Pro im direkten Vergleich zur Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) schlicht zu wenig Mehrwert bietet, dafür der Aufpreis zu hoch ist. Mehr als 100 Euro mehr für einen etwas größeren Akku, der zwar länger durchhält, aber ist das wirklich 100 Euro wert, zumal die Samsung Galaxy Watch 5 Pro echt schnell geladen wird? Ich denke nicht und daher vergebe ich das Gütesiegel nicht. Wer nicht auf die Optik der Samsung Galaxy Watch 5 Pro steht, findet in der Samsung Galaxy Watch 5 (Testbericht) die deutlich günstigere Alternative.

Offenlegung: Mobi-test.de hat dieses Gerät auf Anfrage vom Onlineshop Cyberport als Leihgabe erhalten. Unsere Berichterstattung ist davon nicht beeinflusst und bleibt gewohnt neutral und kritisch. Der Artikel ist, wie alle anderen auf unserem Portal, unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben Dritter; diese Offenlegung dient der Transparenz.

Peter W.
Samsung Galaxy Watch 5 Pro

Zusammenfassung

+ sehr gute Verarbeitung
+ gute Performance
+ sehr gut anpassbar
+ einfache, durchdachte Bedienung
+ sehr gute Akkulaufzeit
+ Armband wechselbar
+ Schnellladefunktion

– Blutdruck und EKG Werte unbrauchbar
– nur mit Samsung Smartphone voll nutzbar
– im Vergleich zur Watch 5 zu wenig Extras

3 Kommentare zu „Samsung Galaxy Watch 5 Pro im Test – was taugt die Blutdruckmessung wirklich?“

  1. Na ja ich arbeite auch im Rettungsdienst und habe die Werte mit einem C 3 von Corpuls nachgemessen passten bei 2 Kollegen unabhängig gemesesen bis auf 2 nn HG in beiden werten.

  2. Hallo, ein normales Blutdruckmessgerät kommt nicht in Frage daher: welche „Uhr“ bzw. welches Armband kann am genauesten den Blutdruck messen? Es sollte den ganzen Tag bzw. Nacht getragen werden können. Vielen Dank.

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