Sony WF-1000XM4 Bluetooth Headset mit ANC im Test

Ich habe das Sony WF-1000XM4 in-Ear TWS Headset im Test und schreibe hier auf, was ich daran gut und nicht so gut finde.

Es ist endlich da. Der Nachfolger des Sony WF-1000XM3 (Testbericht),welches mich damals schon direkt mitgenommen hat. Nach wie vor ist es in unserer Headset-Toplist ungeschlagen in der Preisklasse von 100 bis 150 Euro. Unerreicht bisher das ANC und auch sonst liefert es alles, was ein großartiges Headset so braucht. Und nun liegt das Sony WF-1000XM4 vor mir, welches viele Funktionen des großen Bruders Sony WH-1000XM4 (Testbericht) geerbt hat. Wie schlägt es sich im direkten Vergleich mit meinen aktuellen Favoriten Oppo Enco X (Testbericht), den Huawei FreeBuds Pro (Testbericht) und dem absoluten Klassiker, den AirPods Pro (Testbericht).

Technische Daten Sony WF-1000XM4:

  • 20 Hz–20.000 Hz
  • 6 mm Treiber
  • Bluetooth 5.2
  • NFC
  • A2DP, AVRCP, HFP, HSP
  • SBC, AAC, DSEE HX, LDAC (was ist das?)
  • 360 Audio
  • spritzwassergeschützt nach IPX4 (was bedeutet das?)
  • USB Typ-C
  • Google Assistant, Amazon Alexa
  • ANC
  • Trageerkennung
  • adaptive Profilsteuerung
  • 7,3 g (Earpiece)
  • 41 g (Case)
  • kabelloses Laden
  • Quick Charge

Produktseite: sony.de/wf-1000xm4

Deutsche Bedienungsanleitung: sony.com/wf-1000XM4_Manual.pdf

Erhältlich ist das Sony WF-1000XM4 TWS Headset in silber oder schwarz bei Amazon* zum Preis von 279 Euro.

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Wie ich genau teste und worauf ich dabei so achte, habe ich hier im Detail beschrieben -> Link

Natürlich bewerte ich auch solche Sachen wie Verarbeitungsqualität, Konnektivität mit Android und iOS, Tragekomfort usw. denn ich treibe auch Sport und trage sie dabei. Am Ende schreibe ich auf, was ich gut finde, was ok und was ich nicht gut finde. 

Natürlich sind das meine ganz persönlichen Eindrücke und gerade der Klang, aber auch die Akkulaufzeit hängt extrem vom eigenen Nutzungsverhalten und Hörgewohnheiten ab. Das auch mit einer der Gründe, warum wir unsere Testberichte eher kurz halten, denn niemand elend lange Texte lesen und daher konzentrieren wir uns auf besonders erwähnenswerte Merkmale. Nicht zuletzt von der Auswahl der passenden Aufsätze die zum sehr großen Teil den Klang beeinflussen. Dazu habe ich hier mal ein paar Tipps zusammengetragen -> Link

Was ich gut finde:

Das fängt schon mal bei der Verpackung, die ich sonst nicht beachte, aber bei den Sony WF-1000XM4 besteht diese mitsamt kompletten Inlays und gedruckter Kurzanleitung aus 99% recycelten schmucklosen Papier und das sieht so cool aus. Alle reden von Nachhaltigkeit, Sony fängt bei der Verpackung schon mal an. Sehr genial. Darin befindet sich neben dem Case und den beiden Ohrstöpseln noch ein kurzes USB Typ-C Kabel, zwei weitere Paar dieser Schaum-Aufsätze in der Größe S und L nebst besagter Kurzanleitung.

Die Liste der Ausstattung liest sich beeindruckend, denn das In-Ear Headset verfügt über alles, was ein aktuelles High-End Headset benötigt. Im Inneren arbeiten Treiber mit 6 mm. Was auf den ersten Blick lächerlich anmutet, denn diverse Konkurrenten haben ja schon 13 mm verbaut. Aber diese Angabe sagt eben leider nicht viel über den Klang aus. Als Codecs kommen SBC, AAC, DSEE HX und das sony-eigene LDAC (was ist das?) zum Einsatz. ANC ist selbstverständlich, allerdings nicht hinterlüftet, worauf ich später noch kurz eingehen werde. Fehlen darf auch nicht die Trageerkennung und die neue automatische Profilsteuerung oder Speak-To-Chat aus dem Sony WH-1000XM4 (Testbericht). Die Trageerkennung arbeitet sehr präzise und stoppt augenblicklich die Wiedergabe, wenn man einen Ohrstöpsel entfernt bzw. startet die Wiedergabe wieder, sobald man ihn einsetzt. Diese Speak-to-Chat Funktion ist auch ziemlich genial, auch wenn sie noch verbesserungspotential hat. Fängt man an zu sprechen, schaltet sich selbst bei niedriger Empfindlichkeit die Musik ab und die Mikrofone ein, damit man sich ganz normal unterhalten kann. Allerdings passiert das schon, wenn man sich mal lauter räuspert oder mitsingt. Auch ist die Pause bis zum wieder einschalten der Musik von 5 Sekunden, weniger kann man nicht einstellen, ist mir zu lang. Zwar genügt ein antippen des linken Ohrstöpsels, um diesen Modus jederzeit zu beenden, aber wenn schon automatisch, dann bitte perfekt. Den Akku des Case kann man dank Wireless Charge auch kabellos aufladen und obendrauf gibt es noch eine Schnellladefunktion.

Wer viele Videos schaut oder auch mal ein Spiel spielt, den wird die erfreulich niedrige Latenz freuen, denn einen Versatz zwischen Bild und Ton bemerkt man nur beim ganz genau hinsehen bzw. hinschauen. Eine gewisse Verzögerung wird man durch die drahtlose Verbindung immer haben und das Sony WF-1000XM4 hat wohl bis zu einem absoluten Minimum hinbekommen.

In Punkto ANC spielt Sony seit jeher ganz vorne mit. So auch beim Sony WF-1000XM4, auch wenn die Leistung des ANC gegenüber dem Sony WF-1000XM3 (Testbericht) nicht wirklich verbessern konnte. Alleine die neuen Aufsätze aus Polyurethan-Schaum reduzieren beim korrekten Sitz einiges von der Umgebung. Im direkten Vergleich zu den AirPods Pro (Testbericht) und dem Oppo Enco X (Testbericht) spielen alle drei auf Augenhöhe und arbeiten gut. Es gibt drei Stufen. „Aus“, „Umgebungsgeräusch“ und „Rauschunterdrückung“. Das alles auch auf Wunsch automatisiert. Bewegt man sich, aktiviert sich „Umgebungsgeräusch“, weil man dann meist läuft und auch was von Umgebung wie den Verkehr mitbekommen sollte. Sitzt man still herum, aktiviert sich die „Rauschunterdrückung“. Man kann sogar Orte speichern, an denen bestimmte Profile automatisch aktiviert werden.

Beim ersten Test fuhr gerade mein Staubsaugerroboter durch die Wohnung und als das Headset automatisch das ANC aktivierte, wurde es plötzlich still. Sehr still, denn der Übergang geschieht nahezu nahtlos und ich habe erst einmal schauen müssen, ob der Roboter noch läuft. Es ist schlicht beeindruckend, was heutige Headsets beim ANC leisten. Aber Wunder vollbringen sie halt nicht. Vorbeifahrende Autos, Züge oder die Geräuschkulisse in den öffentlichen Verkehrsmitteln können die nicht komplett beseitigen, aber selbst bei halber Musiklautstärke werden die Umgebungsgeräusche so stark reduziert, dass man nicht mehr gestört wird. Übrigens gibt es auch nicht den Effekt mit dem Stampfen, wenn man mit aktivierten ANC läuft. Keine Ahnung, ob es mal aufgefallen ist, aber bei vielen Headsets hört man mit jedem Schritt ein dumpfes Stampfen. Bei den Sonys habe ich das nicht. Oder das mit den Windgeräuschen. In der App kann man im Profil für die „Rauschunterdrückung“ die automatische Reduzierung von Windgeräuschen aktivieren, der erstaunlich gut funktioniert. Keine Ahnung wie, aber es funktioniert.

Der Akku soll laut Sony trotz aktiven ANC bis zu 8 Stunden durchhalten und wie man es von Sony kennt, ist diese Angabe untertrieben. Im Test waren es bei mir mit aktiven ANC und einer guten Lautstärke exakt 9 Stunden und 11 Minuten. Das hat bislang noch kein TWS Headset auch nur annähernd geschafft. Selbst wenn das ANC ausgeschaltet war. Deaktiviert man das ANC, sind es sogar 14 Stunden und 4 Minuten. Dafür kann man beide Ohrstöpsel nur noch einmal komplett aufladen und beim zweiten mal Laden reicht es mit aktiven ANC noch für 5 Stunden und 22 Minuten. Das ist eine Akkuladung weniger als beim Vorgänger, dafür ist das Case auch um die Hälfte kleiner geworden. Dank Quick Charge soll man nach 5 Minuten laden bereits wieder für 60 Minuten Musik hören konnen und was soll ich sagen. Es waren sogar 73 Minuten. Das kabellose Laden ist in meinen Augen ein nettes Extra, aber mehr auch nicht.

Die App Sony | Headphones Connect (Android / iOS) ist nach wie vor sehr umfangreich, lässt aber vieles einstellen und das hat alles Hand und Fuß. Niemand wird vor Rätsel gestellt, da alles sehr gut erklärt wird. Das fängt schon bei der Analyse der Ohren an, mit denen die optimalen Einstellungen automatisch ermittelt werden, um diese dann auch für den Test der Passform zu nutzen. Ansonsten lassen sich alle möglichen Einstellungen des ANC, der Tastenbelegung, Equalizer, 360 Reality Setup, Firmware Updates usw. anpassen.

Was mich von der ersten Sekunde an begeistert hat, ist der Klang. Unzählige Adjektive hatte ich dazu im Kopf. Voluminös, detailliert, offen, luftig, treibend, dynamisch, spritzig. Die ganze Bandbreite und jeder kann die für sich passenden aussuchen, denn die gelungene Abstimmung wird sicher den allermeisten Hörern auch ohne Equalizer direkt mitreißen. Meine Test-Playlist umfasst alle Stilrichtungen von Klassik über Pop und Rock zu Electro und egal was man dem Sony WF-1000XM4 vorsetzt, wird in einen hervorragenden Klang umgesetzt. Egal ob bei maximaler Lautstärke, und das Sony WF-1000XM4 kann sehr laut, oder leise – zu keiner Zeit wirkt das Headset angestrengt und macht einfach nur einen riesigen Spaß.

Wer noch mehr Klang möchte, sollte mal 360 Reality Audio ausprobieren. Zusammen mit Tidal, 360 by Deezer, nugs.net oder Artist Connection kann man 360° Sound genießen. Ich habe es mit 360 by Deezer ausprobiert und kurzerhand meinen ruhenden Account aktiviert und auf Deezer HiFi aufpoliert. Was dann passiert ist, lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Gerade Live Aufnahmen kommen nochmals besser. Nein, man hat wirklich das Gefühl beim Konzert dabei zu sein. Leider ist das Angebot an solchen Aufnahmen derzeit nur auf wenige hundert Stücke begrenzt, aber ich freue mich auf mehr und werde wohl demnächst komplett auf Sony mit Deezer HiFi umsteigen.

Übrigens. Ja, aptX ist nicht dabei, denn Sony ist der Meinung, dass selbst aptX wesentlich schlechteren Klang bietet als deren LDAC, was ja auch stimmt. Nur wenige Smartphones unterstützen aptX oder gar aptX HD, aber LDAC halt noch viel weniger. Aber die allermeisten Nutzer werden ohnehin keinen Unterschied hören, zumal die meisten Nutzer die gratis Angebote der Streaming Anbieter mit starker Komprimierung oder den günstigen Tarif mit Standardkomprimierung nutzen. Da helfen die besten Codecs der Welt auch nichts mehr. Wie sagt man so schön? Perle vor die Säue geworfen. Dass es auch mit AAC oder SBC richtig gut klingt, merkt man mit „Standard“-Telefonen wie dem iPhone 11 oder OnePlus Nord CE 5G sehr schnell. Der bislang beste Klang, den ich bei einem kabellosen Headset gehört habe.

Was ich ok finde:

Die Verarbeitung ist gut, reiß mich aber jetzt nicht vom Hocker. Das Case ist gegenüber dem Vorgänger um mehr als die Hälfte geschrumpft und passt nun endlich in die Hosentasche. Natürlich erkauft man sich das mit weniger Akkukapazität, aber seien wir mal ehrlich. Wer ist denn schon länger als einen Tag ohne Steckdose unterwegs? Ich wette 99,999999% der Nutzer nicht, also stört es mich nicht. Ganz im Gegenteil. Das neue Case ist nicht nur kleiner, sondern kann endlich auch vernünftig hingestellt werden. Die Ohrstöpsel sind auch etwas kleiner geworden, sind aber im Vergleich zur Konkurrenz immer noch riesig. Irgendwo muss die viele Technik halt auch hin. Die Polster sind auch nicht mehr aus Silikon, sondern einem Memory-Foam, die sich dem Ohr anpassen und richtig gut abdichten, was natürlich dem Klang und da vor allem dem Bass sehr zuträglich ist. Erstaunlicherweise ist der Tragekomfort dieser beiden Ohrstöpsel viel besser, als man anhand der Größe meinen mag.

Ich habe seit einiger Zeit massive Probleme mit In-Ear Headsets, weswegen ich im Alltag auf Semi-In-Ears wie die Samsung Galaxy Buds Live (Testbericht) umgestiegen bin. Mit dem Sony WF-1000XM4 hatte ich selbst nach vielen Stunden am Stück keinerlei Probleme, was mich extrem überrascht hat. Woran das liegt, kann ich nicht sagen, aber man muss sich zur Auswahl der passenden Polster wirklich Zeit nehmen und auch den Test zur Passform in der App durchlaufen lassen. Bei mir passt links das mittlere Polster und rechts die Größe L. Einen Wehrmutstropfen gibt es aber beim Sport, weshalb ich den Tragekomfort nicht bei „Was mir gefällt“ eingruppieren kann. Bei Sportarten mit springen, hüpfen oder sonstigen heftigen Bewegungen wie Jumping Jacks, Burpees oder Seilspringen kann (und wird) es vorkommen, dass sie aus dem Ohr fallen. Selbst wenn ich die mir tief ins Ohr stecke und die Polster forme, ist das nicht perfekt.

Wasserdicht ist das Headset nicht, was bei Bluetooth ohnehin keinen Sinn machen würde, denn schon beim normalen Duschen kann das viele Wasser ausreichen, die Verbindung abbrechen zu lassen. Aber es ist nach IPX4 spritzwasssergeschützt und kann daher auch im Regen oder starken Schweißausbrüchen getragen werden.

Die Bedienung ist sehr einfach, da man zum Einen die Tasten anpassen kann und zum Anderen die Touchfläche vergleichsweise riesig ist. Irgendwie trifft man immer und Befehle per Touch werden ohne Verzögerungen umgesetzt. Links steuere ich das ANC und den Aufmerksamkeitsmodus, rechts die Musikwiedergabe mit Play, Pause und nächsten Titel. Wahlweise kann man rechts auch die Lautstärke regeln, dann aber nicht mehr die Musikwiedergabe. Darüber kann man diskutieren, aber noch mehr Tastenkombinationen kann man sich nicht merken oder werden falsch erkannt. Dieser Kompromiss geht für mich in Ordnung, da ich die Lautstärke entweder über meine Apple Watch oder Smartphone steuere. Die einzelnen Ohrstöpsel kann man nicht für sich Ein- oder Ausschalten. Das geschieht automatisch. Der Reset auf die Werkseinstellungen geschieht über die App im Reiter „System“ -> „Einstellungen initialisieren“.

Was ich nicht gut finde:

Eigentlich gibt es nur zwei Kritikpunkte, aber die sind ärgerlich. Das wäre die Verbindung. Zwar ist die Reichweite des Sony WF-1000XM4 dank Bluetooth 5.2 enorm und auch sehr stabil, aber der Wechsel zwischen zwei Geräten ist immer wieder ein Drama. Normalerweise muss man eine Verbindung zum Smartphone 1 nicht extra trennen, bevor man sie auf dem Smartphone 2 aktiviert. Keine Ahnung warum, aber beim XM4 hatte ich immer wieder Probleme zwischen meinen verschiedenen Geräten, einem iPhone, einem iPad, dem Laptop und dem OnePlus Nord CE zu wechseln. Ob das an der fehlenden Multipoint-Unterstützung liegt? Mir unverständlich wie man dieses wichtige Feature, bei einem High-End Headset nicht integrieren lassen kann.

Oder die fehlende Hinterlüftung der Ohrstöpsel. Gerade wenn es warm ist, wird man von zeit zu Zeit die Stöpsel aus dem Ohr nehmen (müssen) da man anfängt zu schwitzen und sich das einfach unangenehm anfühlt. Viele Nutzer werden diese fehlende Belüftung vielleicht schon früher als unangenehmen Druck bemerken und direkt wieder zurückgeben.

Fazit:

Ist das Sony WF-1000XM4 empfehlenswert? Ja, absolut auch wenn es nicht perfekt ist. Trotz der Probleme beim Wechseln der Verbindung und dem fehlenden Multipoint ist das Sony WF-1000XM4 das bislang am besten von mir getestet TWS Headset und das mit Abstand. Das Oppo Enco X (Testbericht) ist zwar deutlich günstiger zu haben und halten besser beim Sport im Ohr, aber beim Klang, dem ANC, den Akku und alle anderen Funktionen kann es dem XM4 nicht das Wasser reichen und weil ich ernsthaft überlege dauerhaft auf das Sony WF-1000XM4 umzusteigen und sogar meinen Streaminganbieter zu wechseln, vergebe ich das Gütesiegel. Das Sony WF-1000XM4 hat das bislang beste Preis/ Leistungsverhältnis.

Offenlegung: Mobi-test.de hat dieses Gerät auf Anfrage vom Hersteller als Leihgabe erhalten. Unsere Berichterstattung ist davon nicht beeinflusst und bleibt gewohnt neutral und kritisch. Der Artikel ist, wie alle anderen auf unserem Portal, unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben Dritter; diese Offenlegung dient der Transparenz.

Peter W.
Sony WF-1000XM4

Zusammenfassung

+ gute Verarbeitung
+ extrem lange Akkulaufzeit
+ sehr guter Klang
+ gutes ANC
+ viele Möglichkeiten zur Anpassung
+ sehr gute Ohrpolster im Lieferumfang
+ Schnellladefunktion
+ kabelloses Laden

– Probleme beim Wechseln der Verbindung
– kein Multipoint
– keine Hinterlüftung

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